Puppy: Ein kleiner Kläffer reißt zudringlichen Kerlen Köpfe ab und verteilt die Innereien nackter Damen auf dem Fußboden in diesem für wenig mehr als eine Handvoll Dollar in holprige Szene gesetzten Garagen-Splatter von Überzeugungstätern für Überzeugungstäter. In Deutschland landete der Film erneut in den Fängen von Scherzbolden, die den Dialog durch eine schwäbelnde Nonsens-Synchro ersetzten und das Ganze nun sinnvollerweise...
Puppy
Handlung und Hintergrund
Seit sie als Kind den Tod ihres Hundes durch Schokolade verursachte, träumt Gabi davon, sich wieder einen Wuffi zuzulegen und diesmal alles richtig zu machen. Doch der süße Zwergschnauzer, den sie im Zoogeschäft adoptiert, ist kein bester Freund, sondern ein blutrünstiger, mehrere Jahrhunderte alter Wikingerdämon. Nun dezimiert er, immer, wenn keiner hinguckt, Gabis weibliche Wohngemeinschaft, so dass es beinahe zu spät ist, als endlich der Pfarrer und sein Rabbi-Kumpel den Köter als Killer enttarnen.
Der kleine Kläffer, den Gabi aus dem Zooladen mitnimmt, entpuppt sich daheim in der Damen-WG als blutrünstiger Wüterich. Kurioser Slapstick-Splatter mit null Budget und schwäbelnder Spaß-Synchro.