Pride: In der Tradition von „Frei geboren“ und „Ein Schweinchen namens Babe“ lassen englische Filmemacher die Löwen los (richtige, keine Animationen) und legen den Katzen ein paar nach Landessitte pointierte, erfrischend unsentimentale Familiendramadialoge in die Schnauze. Schade, dass die deutschsprachigen Zuschauer von den prominenten Sprecher-Credits (Kate Winslet, Helen Mirren, Sean Bean, William Hurt) wenig haben, doch...
Filmhandlung und Hintergrund
In der Tradition von „Frei geboren“ und „Ein Schweinchen namens Babe“ lassen englische Filmemacher die Löwen los (richtige, keine Animationen) und legen den Katzen ein paar nach Landessitte pointierte, erfrischend unsentimentale Familiendramadialoge in die Schnauze. Schade, dass die deutschsprachigen Zuschauer von den prominenten Sprecher-Credits (Kate Winslet, Helen Mirren, Sean Bean, William Hurt) wenig haben, doch...
Suki, weibliches Nachwuchsmitglied eines Löwenrudels in den weiten, vom Menschen noch unberührten Savannen Zentralafrikas, mag es nicht, wenn man ihr sagt, was sie tun soll. Und Töten mag sie auch nicht (Fressen schon). Als Mama sagt, sie solle nicht über den Fluss gehen, ist sie schon drüben. Als Mama sagt, die dortigen Löwen seien gefährliche Rumtreiber, ist sie schon in einen verliebt. Als Sukis neue Freunde jedoch planen, ihre alte Familie zu überfallen, ist es mit der Begeisterung vorbei.
Junglöwin sucht ihren eigenen Weg in diesem fesselnden Naturabenteuer, in dem echte Löwen nach alter Schweinchensitte mit Menschenzunge sprechen.