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Preservation

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Preservation: Wenn die einzige Frau im Film früh erklärt, nichts töten zu können, weiß der geneigte Fan des Landhaus-Horrors bereits, dass sie im Finale allein alles ausbaden muss. So vorhersehbar wie dies auch alles andere in einer nichtsdestotrotz spannenden und mit versierter Hand inszenierten Menschenjagd mit überraschender Auflösung, die man aber auch schon irgendwo gesehen hat. Und, ja, die Videospiele sind schuld. Bluttriefendes...

Handlung und Hintergrund

Drei junge Leute, zwei Herren und eine Dame, gehen gemeinsam auf einen Ausflug und wählen zum Ziel ihrer Reise einen stillgelegten Naturpark. Die Herren möchten jagen, ein Rehlein schießen oder zwei, die Dame die Seele baumeln lassen. Doch schon in der ersten Nacht im Campingzelt müssen sie gewahr werden, dass sie nicht allein auf weiter Flur sind. Irgendwer spielt ihnen Streiche, die sich zunehmend bedrohlicher gestalten. Als auf sie geschossen wird, ist die Panik groß. Doch das ist erst der Anfang des Schreckens.

Eine Gruppe junger Leute zieht zur Jagdpartie in einen stillgelegten Naturpark und wird von Jägern zu Gejagten. Konventioneller Menschenjagd-Slasher mit schönen Kulissen, viel Blut und spannenden Wendungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Denham
Produzent
  • Connie Cummings,
  • Anne Renton,
  • Jennifer Dubin,
  • Cora Olson
Darsteller
  • Pablo Schreiber,
  • Aaron Staton,
  • Wrenn Schmidt,
  • Cody Saintgnue,
  • Nick Saso,
  • Michael Chacon
Drehbuch
  • Christopher Denham
Musik
  • Samuel Jones,
  • Alexis Marsh
Kamera
  • Nicola Marsh
Schnitt
  • Brendan Walsh
Casting
  • Stephanie Holbrook

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenn die einzige Frau im Film früh erklärt, nichts töten zu können, weiß der geneigte Fan des Landhaus-Horrors bereits, dass sie im Finale allein alles ausbaden muss. So vorhersehbar wie dies auch alles andere in einer nichtsdestotrotz spannenden und mit versierter Hand inszenierten Menschenjagd mit überraschender Auflösung, die man aber auch schon irgendwo gesehen hat. Und, ja, die Videospiele sind schuld. Bluttriefendes Schock-Entertainment in ausnahmsweise schönstem Tageslicht.
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