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Predator Island

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Predator Island: Konventioneller Alieninvasionshorror, für angebliche 150.000 Dollar (die man nicht wirklich sieht) in Szene gesetzt von hoch begeisterten, doch leider nicht auch ebenso begabten Überzeugungstätern. Für ausgeklügelte Computereffekte fehlt Geld wie Knowhow, doch man versucht es trotzdem und erzielt zumindest originelle Ergebnisse. Nach dem Ablegen bei Tageslicht finden Außenaufnahmen fast nur mehr in völliger Finsternis...

Predator Island

Handlung und Hintergrund

Sechs junge Freunde aus Neuengland brechen auf zu einer Segelpartie mit Vaters Yacht. Als sie eine kleine Leuchtturminsel passieren, stürzt aus heiterem Himmel ein Meteorit herab, legt alle Elektronik lahm und lässt das Boot kentern. Die jungen Leute retten sich auf den Felsen und finden für die Nacht Asyl bei seinen Bewohnern, einem gutmütigen Kriegsveteran und seiner Frau. Doch der Meteorit hat eine außerirdische Lebensform mitgebracht, und die greift nun nach den Leuten, um ihre Leiber in willenlose Werkzeuge der Zerstörung zu verwandeln.

Eine Gruppe junger Leute gerät nach einem Meteoriteneinschlag in Seenot und ins Visier aggressiver Aliens. Konventioneller Lowest-Budget-Horror mit überschaubaren Production Values, für Trashfans noch goutierbar.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chuck Gramling
Produzent
  • Richard J. Lucas,
  • Andrew Gernhard
Darsteller
  • Dan Gordon,
  • Hank Torrance,
  • Libby Krall,
  • Tom Dahl,
  • Ilana Becker,
  • Michael Wrann,
  • Kevin McCauley,
  • Sean Gallimore,
  • Plato McFudge,
  • Iris McQuillan-Grace,
  • Matt Picciuto,
  • Melissa Roby
Musik
  • Tony Bitten
Kamera
  • Andrew Gernhard,
  • Monica Provence
Schnitt
  • Chuck Gramling,
  • Andrew Gernhard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Konventioneller Alieninvasionshorror, für angebliche 150.000 Dollar (die man nicht wirklich sieht) in Szene gesetzt von hoch begeisterten, doch leider nicht auch ebenso begabten Überzeugungstätern. Für ausgeklügelte Computereffekte fehlt Geld wie Knowhow, doch man versucht es trotzdem und erzielt zumindest originelle Ergebnisse. Nach dem Ablegen bei Tageslicht finden Außenaufnahmen fast nur mehr in völliger Finsternis statt, und in der Waffenkammer eines angeblichen Waffennarren liegt eine mickrige Armbrust. Für Trashfans noch goutierbar.
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