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Positive I.D.


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Positive I.D.: Komplex konstruierter, ungewöhnlicher Psychothriller, der in seiner, manchen Hitchcock-Filmen ähnlichen, Konstellation um eine doppelte Identität behutsam seine Spannung steigert. Für eine unabhängige Off-Hollywood-Produktion war der Film in US-Kinos beachtlich erfolgreich. Bei dem fairen Händlerpreis in jedem Fall ein gutes Geshäft.

Positive I.D.

Handlung und Hintergrund

Eine Vergewaltigung bringt die Hausfrau und Mutter Julie aus dem seelischen Gleichgewicht. Sie legt sich unter dem Namen einer Verstorbenen eine neue Identität zu und führt neben ihrem Hausfrauendasein ein Doppelleben als begehrenswerter Vamp in einer heruntergekommenen Bar. Dort wartet sie auf ihren Vergewaltiger. Als der nach kurzer Haftzeit in seine Stammkneipe kommt, schießt sie ihn brutal nieder und verabschiedet sich von ihrem zweiten Ich.

Eine Vergewaltigung bringt die Hausfrau und Mutter Julie aus dem seelischen Gleichgewicht. Sie legt sich eine neue Identität zu und führt ein Doppelleben als begehrenswerter Vamp. In einer heruntergekommenen Bar wartet sie auf ihren Vergewaltiger. Komplex konstruierter, ungewöhnlicher Psychothriller, der in seiner manchen Hitchcock-Filmen ähnlichen Konstellation um eine doppelte Identität behutsam seine Spannung steigert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andy Anderson
Darsteller
  • Stephanie Rascoe,
  • John Davis,
  • Steve Fromholz,
  • Lauren Lane,
  • Gail Cronauer
Drehbuch
  • Andy Anderson
Kamera
  • Paul Barton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Komplex konstruierter, ungewöhnlicher Psychothriller, der in seiner, manchen Hitchcock-Filmen ähnlichen, Konstellation um eine doppelte Identität behutsam seine Spannung steigert. Für eine unabhängige Off-Hollywood-Produktion war der Film in US-Kinos beachtlich erfolgreich. Bei dem fairen Händlerpreis in jedem Fall ein gutes Geshäft.
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