Population 436: Die Zeit scheint stehengeblieben in einem auf den ersten Blick idyllischen, auf den zweiten jedoch ziemlich bedrohlichen Hinterwaldweiler, und Horrorwellenreiter Jeremy Sisto spürt dem Geheimnis nach in diesem stimmungsvollen, durchaus kostspielig und detailversessen in Szene gesetzten Mystery-Geländespiel in der Tradition von „Wicker Man“, „2000 Maniacs“ und „The Stepford Wives“. Ohne größeres Blutvergießen, doch...
Handlung und Hintergrund
In dem kleinen Dörfchen Rockwell Falls draußen in den waldigen Weiten von Kansas gehen die Uhren aus Tradition anders. Steve Kady, ausgesandt von der Bundesbehörde im Auftrag des Mikrozensus, soll mal nachsehen, warum dort seit einem runden Jahrhundert ständig die gleiche Bevölkerungszahl von genau 435 Einwohnern gemeldet wird. In Rockwell Falls empfängt man ihn freundlich, doch mit verhaltenem Misstrauen. Bald muss Kady feststellen, dass dies mit gutem Grund geschieht.
In der Kleinstadt Rockwell Falls benehmen sich die Menschen mehr als merkwürdig. Volkszähler Kady sieht nach dem rechten. Origineller Gruselkrimi.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michelle MacLaren
Produzent
- Jessika Borsiczky,
- Kathy Landsberg
Darsteller
- Jeremy Sisto,
- Peter Outerbridge,
- David Ames,
- Leigh Enns,
- Charlotte Sullivan,
- Fred Durst,
- Rick Skene,
- David Fox,
- R.H. Thomson,
- Monica Parker,
- Harry Nelken,
- Stephen Eric McIntyre,
- Christian Potenza,
- Adriana O'Neil,
- Cory Cassidy,
- Gavin Polone
Drehbuch
- Michael Kingston
Musik
- Glenn Buhr
Kamera
- Thomas Burstyn
Schnitt
- Gabriel Wrye