Popcorn: Das Werk aus der populären Genre-Schmiede Empire variiert die weithin bekannte Geschichte vom „Phantom der Oper“ als Psychokiller im Kino. „Zehn kleine Negerlein“ beim Cineasten-Festival: ein liebevoll ausgestattetes und produziertes Horrorvergnügen. Mark Herriers Regiedebüt , der sich als Darsteller in der „Porky’s“-Serie erste Meriten verdiente, besticht nicht nur durch seine hübschen Effekte. Immerhin zählen namhafte...
Popcorn
DVD/Blu-ray jetzt bei amazonHandlung und Hintergrund
Maggie, die gemeinsam mit anderen Filmstudenten ein Horrorfilmfestival veranstalten will, wird von einem Alptraum geplagt: ein Mann mit einem Messer versucht, sie zu töten. Während der Vorbereitungen findet die Gruppe die Filmrolle „The Possessor“. Die Bilder zeigen Maggies „Traummann“, einen Avantgarde-Filmer aus den 60er Jahren, der damals bei den Dreharbeiten verbrannte, bei der Mordarbeit. Während des Festivals scheint dieser Blutkünstler wieder lebendig geworden zu sein. Er tötet mehrere Studenten und will auch Maggie und ihre Tante vor dem johlenden Publikum ermorden. Die eigene technische Raffinesse wird dem Nachfolger des Possessors - einem der Festivalveranstalter - zum Verhängnis.
Vermeintlich toter Avantgarde-Filmer treibt mit Filmstudenten, die ein Horrorfilmfestival organisieren, ein mörderisches „Zehn kleine Negerlein“-Spiel. Liebevoll ausgestattetes Horror-B-Picture mit guten Effekten.