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Poliziotti


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Poliziotti: Mit dem landesüblichen Sinn für Stil, Bildhintergründe und atmosphärische Musik servierter Italo-Polizeifilm, der sich sowohl Zeit nimmt für die Lebensumstände seiner Protagonisten als auch keine Lire auf dramaturgische Gepflogenheiten a la Hollywood gibt. Mit Sex und Gewalt wird gleichwohl nicht gegeizt, in Michele Placido („Allein gegen die Mafia“) ist ein klangvoller Name an Bord, und gegen Ende steigt die bis...

Poliziotti

Handlung und Hintergrund

Nachwuchspolizist Andrea wird aus der Provinz Süditaliens nach Turin versetzt und der Wachtruppe des justament in einer Klinik weilenden Gangsterbosses Garella zugeteilt. In dem älteren Kollegen Lorenzo findet er einen Freund, doch auch von dem weltmännischen Garella und besonders dessen schöner Freundin ist der Jungcop fasziniert. Zu fasziniert: Garella entkommt bei einem ungenehmigten Ausflug, Lorenzo nimmt sich aus Scham über seine Mitschuld das Leben. Von nun an setzt Andrea alles daran, Garello zur Strecke zu bringen.

Nachwuchspolizist Andrea muss in Turin auf den Gangsterboss Garella aufpassen. Als der ausbricht und Andreas Kollege sich das Leben nimmt, muss Andrea handeln. Italo-Polizeifilm und Thriller, der nicht mit Sex und Gewalt geizt, und auf eine Dramaturgie à la Hollywood verzichtet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Giulio Base
Produzent
  • Vittorio Cecchi Gori,
  • Claudio Bonivento,
  • Rita Cecchi Gori
Darsteller
  • Kim Rossi Stuart,
  • Michele Placido,
  • Stefania Rocca,
  • Claudio Amendola,
  • Nadia Farès,
  • Luigi Diberti,
  • Roberto Citran,
  • Fulvio Milani
Drehbuch
  • Giulio Base,
  • Sandro Petraglia,
  • Franco Bernini
Musik
  • Oscar Prudente
Kamera
  • Dante Dalla Torre

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit dem landesüblichen Sinn für Stil, Bildhintergründe und atmosphärische Musik servierter Italo-Polizeifilm, der sich sowohl Zeit nimmt für die Lebensumstände seiner Protagonisten als auch keine Lire auf dramaturgische Gepflogenheiten a la Hollywood gibt. Mit Sex und Gewalt wird gleichwohl nicht gegeizt, in Michele Placido („Allein gegen die Mafia“) ist ein klangvoller Name an Bord, und gegen Ende steigt die bis dato eher verhaltene Spannung beträchtlich. Aufgeschlossene Thrillerfans greifen zu.
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