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Pledge Night


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Pledge Night: Und noch eine Ausgrabung aus den späten 80ern, die gut in den Rahmen der gegenwärtigen Teenie-Horrorfilmwelle paßt. Rituale wie die hier gezeigten sind unter amerikanischen Studenten durchaus üblich, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein geneigter Regisseur den Rahmen für einen zünftigen Mad-Slasher-Bodycount nach bestem „Freitag der 13.“ nutzen würde. Außer der Rockband Anthrax fehlen bekanntere Namen...

Pledge Night

Handlung und Hintergrund

Um einer angesehenen Studentenverbindung beitreten zu dürfen, müssen ein halbes Dutzend hoffnungsfroher, nordamerikanischer Nachwuchsakademiker eine Serie brutaler Demütigungen, Streiche und körperlicher Mißhandlungen, ausgeführt von älteren Semestern, über sich ergehen lassen. Offenbar hat dieselbe Behandlung in der Vergangenheit einem anderen Kommilitonen überhaupt nicht gut getan, und schon bald nach Beginn der Initiation lichtet eine Mordserie das Teilnehmerfeld.

Misshandlungen und Demütigungen sind Teil einer Initiation, der sich junge Studenten unterziehen müssen, um in eine Studentenverbindung aufgenommen zu werden. Doch unter den Anwärtern schlägt eine Mordserie Lücken. Zünftiger Slasher-Film, der Horrorfans nicht enttäuscht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Ziller
Darsteller
  • Todd Eastland,
  • Dennis Sullivan,
  • Craig Derrick,
  • David Neal Evans,
  • Robert Lentini,
  • James Davies
Drehbuch
  • Joyce Snyder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Und noch eine Ausgrabung aus den späten 80ern, die gut in den Rahmen der gegenwärtigen Teenie-Horrorfilmwelle paßt. Rituale wie die hier gezeigten sind unter amerikanischen Studenten durchaus üblich, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein geneigter Regisseur den Rahmen für einen zünftigen Mad-Slasher-Bodycount nach bestem „Freitag der 13.“ nutzen würde. Außer der Rockband Anthrax fehlen bekanntere Namen in den Credits, aber die braucht’s beim Horror auch nicht. Solide Ergänzung.
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