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Playing for Time: TV-Drama nach der Autobiographie "Das Mädchenorchester in Auschwitz" der französischen Sängerin und Widerstandskämpferin Fania Fénelon.

Playing for Time

  • Kinostart: 30.09.1980
  • Dauer: 150 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die jüdische Chansonsängerin und Widerstandskämpferin Fania Fénelon wird während des Zweiten Weltkrieges von den Nazis in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort kommt sie in das Orchester der weiblichen Häftlinge und entgeht so der Gaskammer. Doch trotz der Sonderstellung als Sängerin im Frauenorchester in Auschwitz kann sich Fénelon nicht abfinden mit dem unmenschlichen Tun der verhassten Nazis, mit den täglichen Demütigungen und Qualen im Vernichtungslager.

Darsteller und Crew

  • Vanessa Redgrave
    Vanessa Redgrave
  • Christine Baranski
    Christine Baranski
  • Marisa Berenson
    Marisa Berenson
  • Jane Alexander
    Jane Alexander
  • Maud Adams
  • Robin Bartlett
  • Verna Bloom
  • Lenore Harris
  • Daniel Mann
  • Arthur Miller
  • John E. Quill
  • Linda Yellen
  • Arthur J. Ornitz
  • Jay Freund
  • Brad Fiedel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Playing for Time: TV-Drama nach der Autobiographie "Das Mädchenorchester in Auschwitz" der französischen Sängerin und Widerstandskämpferin Fania Fénelon.

    Niemand Geringeres als die amerikanische Dramatiker-Ikone Arthur Miller schrieb das Drehbuch für die TV-Adaption von Fania Fénelons bewegenden Erinnerungen. Hollywood-Star Vanessa Redgrave übernahm die Rolle der Sängerin. Als der Film in den USA ausgestrahlt wurde, löste er - zumindest bei der Kritik - wahre Begeisterungstürme aus. Sowohl Millers Skript als auch Redgraves Spiel wurden begeistert gefeiert. Fania Fénelon sah die Verfilmung ihrer Autobiographie allerdings kritischer. Sie hatte bereits gegen die Besetzung der Hauptrolle mit Vanessa Redgrave protestiert, die sich wiederholt als PLO-Sympathisantin geäußert hatte, und bemängelte schließlich, Miller habe sich viel zu weit von der Vorlage entfernt und damit das Grauen verharmlost.
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