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Pink Lightning


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Pink Lightning: Ansprechend gemachtes, nostalgisches US-TV-Drama mit Komödien-Elementen über den Abschied von der Jugend und Teenagernöte beim Schritt ins Leben und in die Freiheit. Die sehr professionell umgesetzte Geschichte der Autorin und Regisseurin Carol Monpere ist mit einer ganzen Reihe vielversprechender, hierzulande noch weitgehend unbekannter Talente (darunter Rainbow Harvest aus „Mirror, Mirror“) besetzt. Besonders gelungen...

Pink Lightning

Handlung und Hintergrund

1962. Tookie ist neunzehn und wird in fünf Tagen ihren Verlobten Pat heiraten. Die letzten Tage der „Freiheit“ will sie mit ihren alten Freundinnen Poo, Jill, Sharon und Andy verbringen. Insgeheim nagen jedoch schon die Zweifel an ihr. Pat, der ebenfalls seine Ängste hat, schläft noch einmal mit Jill. Ein Betrug, den Sharon Tookie mit einer gewissen Häme erzählt. Tookie verzeiht Pat, ist aber einigermaßen entsetzt, als der ihr offenbart, daß auch er nicht unbedingt sofort heiraten möchte. Trotzdem entschließen sich beide, den Schritt vor den Altar zu wagen. Erst in der Kirche entscheidet sich Tookie gegen Pat und das Leben in der Kleinstadt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carol Monpere
Produzent
  • Elliot Rosenblatt
Darsteller
  • Jennifer Blanc,
  • Rainbow Harvest,
  • Sarah Buxton,
  • Martha Byrne,
  • Jennifer Guthrie
Drehbuch
  • Carol Monpere
Musik
  • Steve Tyrell
Kamera
  • Tom Hurwitz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ansprechend gemachtes, nostalgisches US-TV-Drama mit Komödien-Elementen über den Abschied von der Jugend und Teenagernöte beim Schritt ins Leben und in die Freiheit. Die sehr professionell umgesetzte Geschichte der Autorin und Regisseurin Carol Monpere ist mit einer ganzen Reihe vielversprechender, hierzulande noch weitgehend unbekannter Talente (darunter Rainbow Harvest aus „Mirror, Mirror“) besetzt. Besonders gelungen sind die Zeichnung der Charaktere und der Kleinstadtatmosphäre und die Ausstattung der Sets. Ohne großen Aufwand werden Stimmung und Lebensgefühl der frühen 60er Jahre einfühlsam vermittelt. Kein Breitenerfolg, aber ein empfehlenswerter Familienfilm.
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