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Pigs

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Pigs: Ein für das, was er da tut, vielleicht eine Nummer zu liebenswert gezeichneter Schwerenöter arbeitet sich durch ein Panoptikum amerikanischer Jungdamen und wird schließlich von der richtigen sozialisiert, denn so richtig böse meint es Regisseur und Autor DiPelino nie. Die Story geht stillen Momenten nicht aus dem Weg und gerät angesichts der Grundidee überraschend zotenarm, die Typen wirken natürlich und sehen...

Handlung und Hintergrund

Miles ist der skrupelloseste Weiberheld weit und breit, was die Mitstudenten vom selben Verbindungshausflur auf eine fabelhafte Geschäftsidee bringt. Sie nehmen Wetten darauf an, ob Miles es schaffen wird, binnen eines Semesters so viele Frauen zu beschlafen, wie das Alphabet Buchstaben hat, allerdings jedes mal eine, die mit einem anderen Buchstaben anfängt, und zwar von A bis Z. Keine große Sache, behauptet Miles, und tatsächlich sieht er schon wie der sichere Sieger aus - bis er sich überraschend verliebt.

Ein Weiberheld muss für eine Wette mit genau 26 Frauen schlafen, doch ausgerechnet bei Nummer 25 funkt es. Angesichts der Story vergleichsweise sensibel geratene inszenierte Teenagerkomödie weitgehend ohne fäkale Abgründe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karl DiPelino
Darsteller
  • Jefferson Brown,
  • Darryn Lucio,
  • Christopher Elliott,
  • Melanie Marden,
  • Kelly Cunningham,
  • Katharine Jane Reid

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein für das, was er da tut, vielleicht eine Nummer zu liebenswert gezeichneter Schwerenöter arbeitet sich durch ein Panoptikum amerikanischer Jungdamen und wird schließlich von der richtigen sozialisiert, denn so richtig böse meint es Regisseur und Autor DiPelino nie. Die Story geht stillen Momenten nicht aus dem Weg und gerät angesichts der Grundidee überraschend zotenarm, die Typen wirken natürlich und sehen auch erfreulich selten wie Mittdreißiger aus. Pointierter Spaß, selten ausbalanciert, aber kurzweilig und nicht auf den Kopf gefallen.
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