Pig: Mit einem Minimum an Mitteln erzielt Henry Barrial, der nicht nur Regie führte, sondern auch eine Rolle übernahm, ein Maximum an Wirkung an diesem clever konzipierten Mysterythriller, der Elemente von „Memento“ sowie „Und täglich grüßt das Murmeltier'“ übernimmt und neben den Protagonisten auch den Zuschauer auf dem Weg zur überraschenden Auflösung manche harte Nuss knacken lässt. Sollte sich in der Zielgruppe...
Pig
Handlung und Hintergrund
Ohne zu wissen, wer er ist, findet sich ein namenloser Mann mitten in der Wüste wieder. Seine Hände sind gefesselt, ein Sack ist über seinen Kopf gestülpt. Als seine Rettung vor dem sicheren Tod erweist sich Isabel, die ihn entdeckt und mit zu sich nach Hause nimmt. Gemeinsam reisen sie nach Los Angeles, um herauszufinden, wie der Mann heißt und was mit ihm vorgefallen ist. Nach und nach finden sie mehr Hinweise, aber sie können nie sicher sein, ob sie genuin sind: Es scheint, als würde jemand ein böses Spiel treiben.
Ein Mann findet sich in der Wüste wieder, kann sich an nichts erinnern und versucht seine Identität zu entschlüsseln. Raffinierter Mysterythriller im Stil von „Memento“, der ein paar originelle Überraschungen auf Lager hat.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Henry Barrial
Produzent
- Mark Stolaroff
Darsteller
- Rudolf Martin,
- Heather Ankeny,
- Keith Diamond,
- Ines Dali,
- Patrick Fabian,
- Steve Tom,
- Sarah Danielle Madison,
- Deborah Dir,
- Brian Lally
Drehbuch
- Henry Barrial
Musik
- Alexander Burke,
- Nick Fevola
Kamera
- Collin Brink
Schnitt
- Eric Strand
Casting
- Alison B. Buck