Phantomschmerz: Drama über einen Rennradfahrer, der bei einem Unfall ein Bein verliert.

Filmhandlung und Hintergrund
Drama über einen Rennradfahrer, der bei einem Unfall ein Bein verliert.
Marc (Til Schweiger) ist nicht nur ein passionierter Radrennfahrer und Frauenschwarm, sondern auch ein einsamer Wolf, der sich standhaft weigert, auch nur ein Minimum an Verantwortung zu übernehmen - nicht mal für seine kleine Tochter Sarah (Luna Schweiger). Erst ein schwerer Verkehrsunfall, der ihn sein Bein kostet, verändert ihn nach und nach. Und vor allem die Liebe zu Nika (Jana Pallaske), die ihm hilft, sich mit seinem Leben auseinanderzusetzen.
„Mädchen Mädchen!„-Produzent Matthias Emcke nimmt mit einer ernsten, bewegenden Geschichte auf dem Regiestuhl Platz. Dabei gibt er Kassenmagnet Til Schweiger die Gelegenheit, sich überzeugend als tragische Heldenfigur zu präsentieren, die sich ihrer Vergangenheit stellen muss.
Der leidenschaftliche und ambitionierte Rennradfahrer, Frauenheld und Lebemann Marc erleidet einen Verkehrsunfall, bei dem er sein linkes Bein verliert. Zunächst versucht er, seine Situation zu verdrängen und macht mit seinem Lotterleben weiter wie bisher, sprich: ständiger Beziehungswechsel und sträfliche Vernachlässigung seiner zwölfjährigen Tochter. Doch Nika, in die er sich verliebt, hilft ihm dabei, einen Neuanfang zu machen.
Der leidenschaftliche Lebemann Marc zelebriert sein Leben als Frauenheld und fühlt sich vor allem als Rennradfahrer on top of the world. Dann erleidet er einen Verkehrsunfall, bei dem er sein linkes Bein verliert. Zunächst versucht er, seine Situation zu verdrängen und macht mit seinem Lotterleben weiter wie bisher, sprich: ständiger Beziehungswechsel und sträfliche Vernachlässigung seiner zwölfjährigen Tochter. Doch Nika, in die er sich verliebt, hilft Marc dabei, einen Neuanfang zu machen.