Weil er einem alten Freund und Bankier aus der Klemme helfen will, täuscht Peter Voss einen Einbruch vor und verschwindet als vermeintlicher Juwelendieb mit der Millionenbeute. Er macht sich einen Spaß daraus, den ihn durch die ganze Welt verfolgenden kleinen Privatdetektiv Bobby Dodd mit zahlreichen Verkleidungen zu foppen. Unterwegs findet Voss die Frau seines Lebens, freundet sich mit dem gutmütigen Dodd an und kehrt im Triumph zurück, als er die wirklichen Räuber überführt hat.
Peter Voss, der Millionendieb: O.W. Fischer als lässiger Pseudo-Gauner auf Weltreise.
Kriminalkomödie nach dem gleichnamigen Roman von Ewald G. Seeliger, der 1921 als „Der Mann ohne Namen“ und 1945 als „Peter Voß, der Millionendieb“ (mit Viktor de Kowa) verfilmt worden war. Das Remake setzte auf die Popularität von Hauptdarsteller O.W. Fischer, der in ständigen Verwandlungen und fast immer mit Pfeife im Mund auf eine bunte Weltreise geht. Als Detektiv Bobby Dodd sorgte Walter Giller hier und in der Fortsetzung „Peter Voss, der Held des Tages“ (1959) für die komischen Szenen.