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Pervert!: Die Werke aus der mittleren und mithin fruchtbarsten Schaffensperiode des nunmehr anerkannten Filmkünstlers Russ Meyer lassen schön grüßen, wenn respektvolle und handwerklich durchaus versierte Kinopunks in der gleißenden Wüstensonne die prallen Puppen tanzen lassen und so nebenbei ein schrilles Splatter-Blutbad anrichten, um gleich zwei B-Movie-Kernzielgruppen gleichzeitig abzugreifen. Das Attribut „Kult“ wird...

Pervert!

Handlung und Hintergrund

Der schüchterne College-Knabe James besucht in den Semesterferien den Vater auf dessen abgelegener Farm in der Wüste von Arizona. Nach dem Tod seiner Frau scheint der Alte nicht mehr richtig zu ticken, jedenfalls bastelt er im Schuppen an kruden Fleischskulpturen und umgibt sich bevorzugt mit voluminösen Stripperinnen, die dann allesamt spurlos verschwinden. Bald verdächtigt James den Vati des Serienmordes, doch mehren sich Anzeichen, dass auch James die eine oder andere Leiche im Keller hat.

Ein skurriles Vater-Sohn-Team fahndet nach dem Serienkiller in den eigenen Rehen in dieser rundum gelungenen Sexhorrorkomödie in der Tradition von Herschell Gordon Lewis und Russ Meyer.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Louis Chalavageezees,
  • John Sheldon
Darsteller
  • Mary Carey,
  • Sean Andrews,
  • Darrell Sandeen,
  • Juliette Clarke,
  • Sally Jean,
  • Jonathan Yudis
Drehbuch
  • Mike Davis
Musik
  • Elliott Goldkind,
  • Matt Piedmont
Kamera
  • Guy Livneh
Schnitt
  • Michael T. Fitzgerald Jr.

Kritiken und Bewertungen

1,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Werke aus der mittleren und mithin fruchtbarsten Schaffensperiode des nunmehr anerkannten Filmkünstlers Russ Meyer lassen schön grüßen, wenn respektvolle und handwerklich durchaus versierte Kinopunks in der gleißenden Wüstensonne die prallen Puppen tanzen lassen und so nebenbei ein schrilles Splatter-Blutbad anrichten, um gleich zwei B-Movie-Kernzielgruppen gleichzeitig abzugreifen. Das Attribut „Kult“ wird nicht auf sich warten lassen für diese mit namhaften Porno-Starlets ko-besetzte Trashmovie-Hommage der gehobenen Leistungsklasse.
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