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Pendragon: Sword of His Father


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Pendragon: Sword of His Father: Als schlachtenreiches Historienepos, das dezidiert zum christlichen Glauben inspirieren soll, will sich die Direct-to-Video-Produktion der vielköpfigen Burns-Familie verstanden wissen. Solcher Ehrgeiz in allen Ehren, die salbungsvolle Geschichte über Gottes Plan und den Aufstieg des tapferen Schwertkämpfers Artos - gemeint ist König Artus -, der lange (ver)zweifelt, fällt handwerklich doch sehr bescheiden aus, auch...

Pendragon: Sword of His Father

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 411 nach Christus verlassen die letzten römischen Legionen Britannien, und die christianisierten Einwohner sind auf sich allein gestellt. Als ihr Dorf von Barbaren überfallen wird, stirbt Häuptling Justinian der Pendragon, und sein heranwachsender Sohn Artos wird von den siegreichen Sachsen versklavt. Der Vision seines gottesfürchtigen Vaters folgend, flieht er über Umwege nach Wales, wo Fürst Ambrosius die Invasion der Sachsen stoppen will. Doch ein Intrigant bremst Artos‘ Aufstieg in der Armee.

Aus Familienhand stammendes Historienepos, das sich handwerklich bescheiden ausnimmt, aber dafür von tiefen christlichen Glauben geprägt den Widerstand der Briten gegen die barbarische Invasion der Sachsen anno 411 illustriert.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Aaron Burns,
  • Adrianne Burns,
  • Andrew Burns,
  • Cary Annen,
  • Drew Annen,
  • Howard Shepherd,
  • Raymond Burns,
  • Marilyn Burns,
  • Erik Dewar,
  • Chad Burns,
  • Nicholas Burns,
  • Brian Ervin,
  • Tim Quinlan,
  • Rebekah Wixom
Kamera
  • Ethan Ledden

Kritiken und Bewertungen

2,5
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Als schlachtenreiches Historienepos, das dezidiert zum christlichen Glauben inspirieren soll, will sich die Direct-to-Video-Produktion der vielköpfigen Burns-Familie verstanden wissen. Solcher Ehrgeiz in allen Ehren, die salbungsvolle Geschichte über Gottes Plan und den Aufstieg des tapferen Schwertkämpfers Artos - gemeint ist König Artus -, der lange (ver)zweifelt, fällt handwerklich doch sehr bescheiden aus, auch wenn sich Kostüme und Ausstattung in dem mit unbekannten Mimen bestückten Werk sehen lassen können.
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