Payback: Killerthriller, nicht ganz so nihilistisch wie sein Vorbild "Point Blank" mit Mel Gibson.

Handlung und Hintergrund
Nach einem gelungenen Coup versucht der Gangster Val seinen Partner Porter zu beseitigen und flieht mit der Beute und dessen Frau. Doch Porter hat überlebt und sinnt fortan nach Rache. Er macht Vals neue Bosse, die Paten eines Syndikats, ausfindig und beginnt mit seiner Vendetta. Porters Gegner müssen alsbald feststellen, daß das Stehaufmännchen nicht so einfach loszuwerden ist.
Ein scheinbar leichter Coup soll den Dieben Porter und Val Resnick das große Geld bringen. Tatsächlich klappt der Überfall wie am Schnürchen. Doch als es daran geht, die Beute zu teilen, begeht Val drei Fehler: Er unterschlägt Porters Anteil, brennt mit dessen Frau durch und versucht sogar, seinen Kollegen zu töten. Kaum wieder auf den Beinen, sinnt Porter auf Rache. Vor allem aber will er sein Geld zurückhaben. Da stört es ihn nicht einmal, daß Resnicks neue Freunde Mafia-Paten sind und sich auch die Polizei schon an seine Fersen geheftet hat…
Nach einem gelungenen Coup versucht der Ganove Val Resnick, seinen Komplizen Porter zu ermorden und mit dessen Frau und der Beute durchzubrennen. Porter ist von dieser Entwicklung nur mäßig begeistert und nimmt die Verfolgung auf. Lakonisches, actiongeladenes Regiedebüt des Drehbuch-Autors Brian Helgeland, der dafür den bereits 1967 von John Boorman („Point Blank“) verfilmten Roman „Jetzt sind wir quitt“ von Donald Westlake adaptierte.