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Pathfinders: In the Company of Strangers


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Pathfinders: In the Company of Strangers: Will man einen Low-Budget-Film über den D-Day drehen, empfiehlt es sich, das Kampfgeschehen in die Nacht zu verlegen und Close-Ups von Hauptdarstellern zu zeigen, die uns mit Anekdoten unterhalten, deren Bebilderung das Budget um ein vielfaches gesprengt hätte. „Pathfinders“ macht diesbezüglich alles richtig und reiht sich ein in die Gilde moderner Independent-Weltkriegsdramen, wie sie nicht selten von Veteranen finanziert...

Pathfinders: In the Company of Strangers

  • Kinostart: 11.01.2011
  • Dauer: 91 Min
  • Genre: Kriegsfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Im Frühsommer des Jahres 1944 steht die alliierte Invasion der Normandie unmittelbar bevor. Auf britischer Kanalseite ahnt eine Gruppe scheinbar beliebig ausgewählter Fallschirmjäger aus amerikanischen und britischen Einheiten zunächst nicht, auf was man sie im Trainingsquartier vorbereitet: Als Speerspitze sollen die Männer in der Nacht vor dem D-Day hinter den feindlichen Linien landen, Signale für die Haupttruppen setzen und Bodenfunk einrichten. Nach Lage der Dinge ein Himmelfahrtskommando erster Güte.

Im Sommer 1944 soll eine Gruppe ausgewählter Fallschirmjäger im Rücken des Feindes die Invasion der Normandie vorbereiten. Weltkriegsdrama mit hohem Anspruch und wenig Geld.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Curt A. Sindelar
Produzent
  • James Christopher,
  • Jacob Tiller
Darsteller
  • Michael Conner Humphreys,
  • Philip De Lorenzo,
  • Christopher Serrone,
  • Jon Ashley Hall,
  • Ryan Findley,
  • Catherine Johnson,
  • Billy Reynolds,
  • Travis Mason,
  • David Poland,
  • Dick McMahon,
  • Rebecca Ovall,
  • Dan Limb
Drehbuch
  • Curt A. Sindelar,
  • Charlie Armstrong

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Will man einen Low-Budget-Film über den D-Day drehen, empfiehlt es sich, das Kampfgeschehen in die Nacht zu verlegen und Close-Ups von Hauptdarstellern zu zeigen, die uns mit Anekdoten unterhalten, deren Bebilderung das Budget um ein vielfaches gesprengt hätte. „Pathfinders“ macht diesbezüglich alles richtig und reiht sich ein in die Gilde moderner Independent-Weltkriegsdramen, wie sie nicht selten von Veteranen finanziert und von politischen Überzeugungstätern in monatelanger Wochenend-Arbeit realisiert werden. Für Themeninteressierte wohl ein Tipp.
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