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Passez une bonne nuit


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Passez une bonne nuit: Zweites Cote d’Azur-Abenteuer des Versicherungsdetektivs Lepski, das im Unterschied zum ersten nicht mehr den Weg in die Kinos fand. Während Regisseur Guy Hamilton („Goldfinger“) bei der ersten James Hadley Chase-Verfilmung „Trau keinem Schurken“ noch eine solide James Bond-Kopie produzierte, verliert sich bei diesem redseligen Versuch eines Thrillers à la „Über den Dächern von Nizza“ die Handlung im Nichts. Die arme...

Passez une bonne nuit

Handlung und Hintergrund

Superagent Lepski wird von seiner Versicherungsgesellschaft als Bewacher der Filmdiva Barbara eingesetzt, die in Cannes zu einer Aids-Benefizveranstaltung weilt. Der Auftrag wird dadurch erschwert, daß die Schauspielerin einen millionenschweren Smaragd mitbringt. Schon vor ihrer Ankunft versuchte ein Unbekannter, in Barbaras Hotelsuite einzudringen. Lepski rechnet mit dem Schlimmsten. Tatsächlich macht sich nicht nur ein Ganovenpaar auf die Jagd nach dem Edelstein. Auch die Terrororganisation „Die Blauen“ dringt ins Hotel ein und kidnappt die Diva und ihren Bewacher. In letzter Minute kann die Polizei die Terroristen stellen und die Diebe in die Flucht schlagen.

An der Cote d’Azur läßt es sich auch für einen Versicherungsagenten gut leben: angenehmes Klima, schöne Frauen. Selbst die Verbrecher stammen aus den besten Kreisen und legen nicht die in Amerika und England verbreitete Brutalität an den Tag.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Guy Hamilton
Produzent
  • Sergio Gobbi
Darsteller
  • Marisa Berenson,
  • Michael Brandon,
  • Guy Marchand,
  • Sophie Renoir,
  • Marc De Jonge,
  • Valérie Steffen,
  • Stéphane Bonnet
Drehbuch
  • Alex Medieff,
  • Sergio Gobbi
Musik
  • Claude Bolling
Kamera
  • Jean-Yves Le Mener

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zweites Cote d’Azur-Abenteuer des Versicherungsdetektivs Lepski, das im Unterschied zum ersten nicht mehr den Weg in die Kinos fand. Während Regisseur Guy Hamilton („Goldfinger“) bei der ersten James Hadley Chase-Verfilmung „Trau keinem Schurken“ noch eine solide James Bond-Kopie produzierte, verliert sich bei diesem redseligen Versuch eines Thrillers à la „Über den Dächern von Nizza“ die Handlung im Nichts. Die arme Marisa Berenson („Cabaret“) kann mit Leistung und Kaliber der Gaststars der ersten Folge nicht Schritt halten, das Quentchen Action gegen Ende für alles Vorangegangene nur bedingt entschädigen.
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