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Party Monster

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Party Monster: Die schönsten Auswüchse der frühen amerikanischen Clubszene feiern fröhliche Wiederauferstehung, wenn hochmotiverter Hollywoodnachwuchs wie der ebenfalls aus der Versenkung empor getauchte Macaulay „Kevin“ Culkin oder Seth Green („Knockaround Guys“) in grellen Karnevalsgewändern zum Technobeat die Crackpfeife kreisen lassen. Glänzend beobachtete Gesellschaftscollage nach einer wahren Geschichte, Vergleiche mit Drogenfilm-Trendreitern...

Poster

Party Monster

Handlung und Hintergrund

In den späten 80er Jahren mündet ein Modewandel in der New Yorker Tanzszene in die Subkultur der Club Kids. Der junge Michael Alig, frisch vom Land in die große Stadt gekommen, avanciert mit Charme, Dreistigkeit und viel Gespür für die richtigen falschen Freunde im Sauseschritt zum kleinen König und medialen Aushängeschild der Szene. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms leitet Michael ein Plattenlabel, einen Club und eine Zeitung. Dann gerät ihm der freimütig eingestandene Mord an einem Kumpel und Drogendealer zum Verhängnis.

Partykönig Michael (Macaulay Culkin) ist der jugendliche Regent der New Yorker Clubszene, bis der Drogen und Feinde allmählich zu viel werden. Fiebriges Subkulturportrait nach Tatsachen.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fenton Bailey,
  • Randy Barbato
Produzent
  • John Wells,
  • Wouter Barendrecht,
  • Edward R. Pressman,
  • John Schmidt,
  • Sofia Sondervan,
  • Michael J. Werner,
  • Jon Marcus,
  • Bradford Simpson,
  • Christine Vachon
Darsteller
  • Macaulay Culkin,
  • Seth Green,
  • Chloë Sevigny,
  • Natasha Lyonne,
  • Wilmer Valderrama,
  • Dylan McDermott,
  • Marilyn Manson,
  • Mia Kirshner,
  • Justin Hagan,
  • Wilson Cruz,
  • Diana Scarwid,
  • Daniel Franzese
Drehbuch
  • Fenton Bailey,
  • Randy Barbato
Musik
  • Jimmy Harry
Kamera
  • Teodoro Maniaci
Schnitt
  • Jeremy Simmons
Casting
  • Susan Shopmaker

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Die schönsten Auswüchse der frühen amerikanischen Clubszene feiern fröhliche Wiederauferstehung, wenn hochmotiverter Hollywoodnachwuchs wie der ebenfalls aus der Versenkung empor getauchte Macaulay „Kevin“ Culkin oder Seth Green („Knockaround Guys“) in grellen Karnevalsgewändern zum Technobeat die Crackpfeife kreisen lassen. Glänzend beobachtete Gesellschaftscollage nach einer wahren Geschichte, Vergleiche mit Drogenfilm-Trendreitern wie „Go“ oder „Trainspotting“ brauchen nicht gescheut zu werden.
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