Parkland: Amerikanisches Drama, das sich der Ermordung von John F. Kennedy widmet und den Blickwinkel dabei auf mehrere mittelbar beteiligte Personen richtet.
Am 22. November 1963 wird der durch zwei Schüsse schwer verletzte US-Präsident John F. Kennedy in das Parkland Memorial Hospital eingeliefert. Während der diensthabende Dr. Jim Carrico gemeinsam mit der Krankenschwester Doris vergeblich um das Leben Kennedys kämpft, versucht der örtliche Leiter des Secret Service, Forrest Sorrels, das Attentat aufzuklären. Dabei stößt er auf Abraham Zapruder, der zufällig filmte, wie Kennedy erschossen wurde. Als sich der Verdacht gegen Lee Harvey Oswald verdichtet, muss dessen Bruder Robert mit den Konsequenzen für seine Familie klarkommen.
Parkland: Amerikanisches Drama, das sich der Ermordung von John F. Kennedy widmet und den Blickwinkel dabei auf mehrere mittelbar beteiligte Personen richtet.
Anlässlich des fünfzigsten Jahrestags der Ermordung von John F. Kennedy entstandenes Drama, das sich dem bereits in anderen Filmen wie „JFK - Tatort Dallas“ gewürdigten Ereignis aus der Perspektive von mehreren nur mittelbar beteiligten Personen widmet. Trotz eines durchaus beindruckenden Staraufgebots mit Paul Giamatti, Zac Efron und Billy Bob Thornton vermag Peter Landesmans („Trade“) Regiedebüt nicht völlig zu überzeugen. Zu den Schwachpunkten zählt, dass es ihm aufgrund der großen Anzahl an Figuren nicht gelingt, die Einzelschicksale ausreichend zu würdigen.