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Paris kann warten

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Paris Can Wait: Luftig leichtes Roadmovie über die gestresste Amerikanerin Anne, die gemeinsam mit dem Franzosen Jacques durch Südfrankreich reist und das Savoir-vivre genießt.

Poster Paris kann warten

Paris kann warten

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  • Kinostart: 13.07.2017
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 0
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Tobis

Handlung und Hintergrund

Anne (Diane Lane) fühlt sich von ihrem Mann vernachlässigt. Der erfolgreiche Hollywood-Produzenten Michael Lockwood (Alec Baldwin) bricht sogar den gemeinsamen Urlaub am Mittelmeer ab, um eine Geschäftsreise nach Budapest zu unternehmen. Anne soll ihn in Paris wiedertreffen. Und glücklicherweise hat Jacques (Arnaud Viard), der französische Geschäftspartner von Michael gerade nichts besseres vor, als Anne in seinem blauen Cabrio mitzunehmen.

Eigentlich sollte die Fahrt nach Paris nur wenige Stunden dauern. Doch Jacques dehnt die Fahrt kurzerhand auf zwei Tage, in denen das ungleiche Paar die schönsten Orte Südfrankreichs bereist. Plötzlich findet sich Anne inmitten eines sommerlichen Roadtrip wieder. Und vor lauter Lebenslust und Sonnenschein steigt sie sogar auf die Flirtangebote von Jacques ein.

„Paris kann warten“ - Hintergründe

Nachdem Eleanor Coppola bereits für die Dokumentation „Reise ins Herz der Finsternis“ über die Dreharbeiten zu „Apocalypse Now“ mit einem Emmy ausgezeichnet wurde, legt die Regisseurin und Frau von Regie-Legende Francis Ford Coppola („Der Pate - Trilogie„) nun ihr Spielfilmdebüt nach. Im rekordverdächtigen Alter von 80 Jahren hat Eleanor Coppola eine Romanze gedreht, die den Filmen ihrer Tochter Sofia Coppola („Lost in Translation„) ganz ähnlich ist. „Paris kann warten“ entpuppt sich als ein reinrassiger Roadmovie über einen Urlaubstrip, der Hauptcharakter Anne an den Scheideweg führt - findet sie einen Weg zurück an die Seite von Michael oder lässt sie sich auf den Charme des Bonvivants Jacques ein?

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Die Inspiration zu „Paris kann warten“ bekam Eleanor Coppola laut eigenen Angaben auf einem Frankreichtrip, den sie selbst im Jahr 2009 gemacht hat. Obwohl der Film autobiografisch angehaucht ist, wahrt er trotzdem die Distanz, will nicht zu viel über die Regisseurin preisgeben und bleibt vornehm bescheiden. Höchstens eine Kenner des Coppola-Familienclans könnte etwa von dem Musikgeschmack Annes auf die Lieblingsmusik von Sofia Coppola schließen. Doch diese Anspielung stehen nicht im Vordergrund von „Paris kann warten“. Stattdessen entführt Eleanor Coppola ihr Publikum auf einen traumhaften Trip durch eines der schönsten Länder der Welt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eleanor Coppola
Produzent
  • Michael Zakin,
  • Fred Roos
Darsteller
  • Diane Lane,
  • Alec Baldwin,
  • Arnaud Viard,
  • Élodie Navarre,
  • Elise Tielrooy
Drehbuch
  • Eleanor Coppola
Musik
  • Laura Karpman
Kamera
  • Crystel Fournier
Schnitt
  • Glen Scantlebury

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,7
82 Bewertungen
5Sterne
 
(24)
4Sterne
 
(7)
3Sterne
 
(7)
2Sterne
 
(10)
1Stern
 
(34)

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