Zwei amerikanische Auswanderer, der ernsthafte, weiße Posaunist Ram Bowen, der Komponist werden will, und der farbige Tenor Eddie Cook, treten in Paris in derselben Jazzband auf. Die amerikanischen Touristinnen Connie Lampson und Lillian Corning machen für zwei Wochen Urlaub in der Stadt und verlieben sich dabei in die beiden Musiker. Aus den Urlaubsflirts bahnen sich ernsthafte Beziehungen an. Schon bald stellt sich die Frage, ob Ram seine Musik für die Liebe zu Connie aufgeben könnte, um Eddie und Lillian nach Amerika zu folgen.
Darsteller und Crew
Paul Newman
Sidney Poitier
Marie Versini
Martin Ritt
Joanne Woodward
Louis Armstrong
Diahann Carroll
Serge Reggiani
Barbara Laage
André Luguet
Jack Sher
Irene Kamp
Walter Bernstein
Sam Shaw
Christian Matras
Duke Ellington
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Kritikerrezensionen
Paris Blues Kritik
Paris Blues: Musikalische Lovestory um einen aus Amerika ausgewanderten weißen Jazzmusiker und seinen schwarzen Freund in Paris.
Der Jazz ist heiß - der Plot nicht so sehr: Martin Ritts Film kann sich nie so ganz entscheiden, in welche Richtung er gehen will und was er eigentlich über Musik, Rassismus-Fragen und Liebesbeziehungen sagen möchte. Sidney Poitier brachte dies in seiner Rolle für einige Kritiker seinerzeit gleich zu Beginn des Films mit dem Satz „All wrong from beginning to end“ auf den Punkt. Einen guten Eindruck hinterlässt allerdings der wunderbare Score von Duke Ellington und Louis Armstrongs fantastische Jam-Session.