Parasomnia: Stimmungsvoller, beinahe poetischer Low-Budget-Horror sowohl mit blutigen Slasher-Aktivitäten als auch mit starken Elementen einer traurigen Liebesgeschichte. Regisseur William Malone, bekannt als solider, doch selten herausragender Genereveteran („FearDotCom“, „House on Haunted Hill“) liefert mit diesem zuweilen veritabel originellen Albtraumfilm nach Ansicht mancher Fachleute seine bis dato beste Arbeit, getrübt allein...
Parasomnia
Handlung und Hintergrund
Kunststudent Billy besucht seinen Kumpel im Krankenhaus und kommt dabei am Zimmer einer bettlägrigen, von einer geheimnisvollen Schlafkrankheit befallenen jungen Frau vorbei. Brian verliebt sich in das hübsche Mädchen, knüpft in ihren seltenen Wachphasen romantische Bande und beschließt, sie zu entführen, als er von ihrer Überstellung in eine weniger vertrauenerweckende Klinik erfährt. Dabei ahnt er nicht, dass Laura in ihren Träumen von einem telepathisch begabten Serienkiller belästigt und als Werkzeug missbraucht wird.
Ein Student verliebt sich in eine Schlafkranke, ohne zu ahnen, dass auch ein dämonischer Serienmörder Ansprüche auf die Dame erhebt. Originelle Slasherhorror-Liebesgeschichte, die aus geringen Mitteln viel heraus holt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- William Malone
Produzent
- Jon Janotta,
- Jane Hamilton
Darsteller
- Cherilyn Wilson,
- Timothy Bottoms,
- Dylan Purcell,
- Patrick Kilpatrick,
- Jeffrey Combs,
- Kathryn Leigh Scott,
- Brennan Bailey,
- Dov Tiefenbach
Drehbuch
- William Malone
Musik
- Nicholas Pike
Kamera
- Christian Sebaldt
Schnitt
- Anthony Adler
Casting
- Janet Tracy Keijser
