Paranormal Xperience 3D: Spanien springt auf den dahin rasenden Geisterfilmzug, scheint aber irgend etwas nicht richtig verstanden zu haben, weil wir zwar einen der Beteiligten filmen sehen, doch nie den durch seine Kamera blicken. Tatsächlich hat man in Spanien viel Erfahrung mit Geisterhorror, und das hier ist eher Mad-Scientist-Grusel mit einem Touch von Folterfilm als die übliche Suche nach dem Spuk und seinem Beweis. Wenig Neues, holprige...
Handlung und Hintergrund
Fünf Medizinstudenten, darunter zwei Schwestern, deren Verhältnis von einer dunklen Vergangenheit belastet wird, reisen im Auftrag ihres gestrengen Professors in die Provinz, um in einer verlassenen Minenstadt einer bizarren, aber wahren Gruselgeschichte hinterher zu spüren. Nach dieser trieb in der Stadt einst ein wahnsinniger Arzt sein Unwesen und veranstaltete greuliche Menschenversuche, bis ihn die Anwohner schließlich in einer Aufwallung von gerechtem Volkszorn lynchten. Vor Ort stellt sich heraus, das der Geist des Mad Scientist noch wirkt.
Eine Gruppe von Medizinstudenten untersucht in der Provinz den Schauplatz eines vermeintlichen Spuks. Konventioneller B-Horrorfilm von der iberischen Halbinsel mit mehr Slasher- als Spukelementen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sergi Vizcaino
Produzent
- Mercedes Gamero,
- Joaquin Padro,
- Mar Targarona
Darsteller
- Úrsula Corberó,
- Amaia Salamanca,
- Maxi Iglesias,
- Luis Fernández,
- Alba Ribas,
- Manuel de Blas,
- Eduard Farelo,
- Miguel Ángel Jenner,
- Óscar Sinela
Drehbuch
- Daniel Padro
Musik
- Marc Vaillo
Kamera
- Sergi Bartrolí
Schnitt
- Joan Manel Vilaseca
Casting
- Andrés Cuenca
