Mexiko nach der Revolution: Der volkstümliche Freiheitsheld Pancho Villa, seine rechte Hand Fierro und ihre Bande unterstützen die Truppen ihres Präsidenten Madero. Dabei geraten ihnen allerdings Feinde aus den eigenen Reihen in die Quere, z. B. in Gestalt des Generals Huerta, der die Macht selbst an sich reißen und Madero ermorden will, sowie einige amerikanische Waffenhändler.
Pancho Villa reitet: Aufwendig inszenierter Abenteuerfilm über den Kampf des Freiheitshelden Pancho Villa um den Erhalt der mexikanischen Republik.
Sam Peckinpah schrieb das Originaldrehbuch und sollte den Film auch inszenieren; doch Hauptdarsteller und Star Yul Brynner missfiel Peckinpahs Story, in der Pancho Villa als „bad guy“ dargestellt wurde. Peckinpah wurde also gefeuert und das Skript von Robert Towne nach Brynners Vorstellungen umgeschrieben - diesmal ohne Rücksicht auf historische Genauigkeiten. Die Kampfszenen sind recht beeindruckend, der Humor eher plump.