Pale Blue Moon: „Rain Man“ trifft „They Live“ und „The Hidden“ für den sprichwörtlichen Apfel und das Independent-Ei in einer schrägen, so oder ähnlich wohl selten dagewesenen Mischung aus Roadmovie-Männerselbstfindungskomödie, todernstem Missbrauchsdrama und einer typischen Folge von „Akte X“. Wem das noch nicht kurios, versponnen und abgedreht genug ist, wird sich freuen über Nebenfiguren in Märchenkostümen, halluzinogene...
Handlung und Hintergrund
Der gemeine Mondmann (oder Mor-gon) kommt stets zu Dritt, kontrolliert Erdenwürmer über direkten Blickkontakt und atmet durch den rechten Nippel. Simon Applewhite weiß das so genau, seit er als Kind von Aliens entführt und für Versuche missbraucht wurde. Nun hockt er mit dem restlos genervten Kleinstadt-Bullen Lefsburg im Wagen und sieht der Gummizelle entgegen. Außer, er überzeugt zuvor Lefsbur von der Mission, die Welt vor einer Invasion vom Mond zu retten. Lefsburg ist schon fast weichgekocht.
Wird der schräge Simon tatsächlich von Aliens verfolgt, oder ist er nur ein ordinärer Spinner? Roadmovie-Kriminalfantasydramödie jenseits gängiger Genre-Schablonen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mark Hosack
Darsteller
- Edward Íce Mrozek,
- Johnny Sneed,
- Frank Ford,
- Jimmy Costello,
- Brittany Parvin,
- Thurman Moss,
- Robert Meadows