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Opstandelsen


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Opstandelsen: Sie verlieren nicht gerade viel Zeit mit ausführlicher Exposition und Charakterisierung in diesem ambitionierten dänischen Lowest-Budget-Beitrag zur Zombiefilmwelle. Trotz mancher formaler Schwächen und extramagerer Spieldauer für ein Werk von Freizeitfilmern absolut über dem Durchschnitt, mit zwei, drei Ideen, einigen klaustrophobischen Momenten sowie extrem drastischen Abmurks- und Verspeisungsszenen. Für hartnäckige...

Opstandelsen

Handlung und Hintergrund

Die Geschwister des verstorbenen Simon, eine Schwester und zwei Brüder, versammeln sich mit anderen Verwandten und Trauergästen zur Andacht in der kleinen Kapelle neben dem Friedhof. Der Priester hält einen recht langweiligen Vortrag, und die Brüder streiten, weil der Ältere dem Jüngeren Verantwortungslosigkeit vorwirft. Beides jedoch gerät zur Nebensache, als sich wie auf ein geheimes Zeichen nebenan auf dem Friedhof die Toten erheben und in kannibalistischer Absicht über die Lebenden herfallen.

Hungrige Zombies erheben sich aus ihren Gräbern und fallen über eine zufällig anwesende Trauergemeinde her. Dänemark möchte bei der Zombiefilmflut nicht abseits stehen und liefert in erster Linie ein krasses Blutbad.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Casper Haugegaard
Darsteller
  • Marie Frohmé Vanglund,
  • Mads Althoff,
  • Jonas Bjørn-Andersen,
  • Roxanne Tirkov,
  • Hans Maaløe,
  • Asta Stidsen,
  • Peter Althoff,
  • Andreas Faaborg Nielsen
Musik
  • Lasse Elkjær
Kamera
  • Michael Panduro
Schnitt
  • Casper Haugegaard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sie verlieren nicht gerade viel Zeit mit ausführlicher Exposition und Charakterisierung in diesem ambitionierten dänischen Lowest-Budget-Beitrag zur Zombiefilmwelle. Trotz mancher formaler Schwächen und extramagerer Spieldauer für ein Werk von Freizeitfilmern absolut über dem Durchschnitt, mit zwei, drei Ideen, einigen klaustrophobischen Momenten sowie extrem drastischen Abmurks- und Verspeisungsszenen. Für hartnäckige Fans vom Fach ohne Frage ein Tipp.
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