Operation: Endgame: Inhaltliche Feinheiten und irgendwelche Bezüge zu einer wie auch immer gearteten Realität spielen nicht die geringste Rolle in dieser furiosen Mischung aus Bürosatire à la „Stromberg“ und Agentengemetzel à la „Wanted“. Stattdessen schauen eine Menge bekannte Schauspieler vorbei und lassen sich mal mehr (Ellen Barkin) oder mal weniger Zeit (Ving Rhames), bis sie auf pointierte Weise im gegenseitigen Duell das Zeitliche...

Filmhandlung und Hintergrund
Inhaltliche Feinheiten und irgendwelche Bezüge zu einer wie auch immer gearteten Realität spielen nicht die geringste Rolle in dieser furiosen Mischung aus Bürosatire à la „Stromberg“ und Agentengemetzel à la „Wanted“. Stattdessen schauen eine Menge bekannte Schauspieler vorbei und lassen sich mal mehr (Ellen Barkin) oder mal weniger Zeit (Ving Rhames), bis sie auf pointierte Weise im gegenseitigen Duell das Zeitliche...
Der erste Arbeitstag des jungen Mannes mit dem Tarnnamen „Der Narr“ in der geheimnisvollen Spionagezentrale tief unter der Erde von Südkalifornien hat noch gar nicht richtig begonnen, da bricht auch schon das totale Chaos aus. Offenbar ist der Chef von einem Unbekannten ermordet worden. Nun setzt ein Countdown von etwa 90 Minuten ein, an dessen Ende unvermeidlich eine verheerende Explosion steht. Für die eingeschlossenen Regierungskiller der Startschuss, sich gegenseitig nach allen Regeln der Kunst umzubringen. Und mittendrin der arme Narr.
Der erste Arbeitstag des jungen Mannes in der Spionagezentrale unter der Erde könnte zugleich sein letzter überhaupt sein. Effektvolles, gut besetztes Actionabenteuer mit Elementen der Bürosatire.