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Operation Daybreak


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Operation Daybreak: Bedrückender Kriegsfilm, der sich um das Attentat auf SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich in Prag und die Rache der Nazis dreht.

Operation Daybreak

Handlung und Hintergrund

SS-Mann Reinhard Heydrich erhält nach seiner Ernennung zum Stellvertretenden Reichsprotektor in Böhmen und Mähren aufgrund seines skrupellosen und brutalen Vorgehens von der einheimischen Bevölkerung den Spitznamen „Der Henker von Prag“. In London ausgebildete tschechische Widerstandskämpfer werden nach Prag geschickt, um ein Attentat auf ihn zu verüben. Nachdem Heydrich an dessen Folgen ums Leben gekommen ist, nehmen die Nazis grausame Rache.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lewis Gilbert
Produzent
  • Carter De Haven
Darsteller
  • Martin Shaw,
  • Joss Ackland,
  • Timothy Bottoms,
  • Nicola Pagett,
  • Anthony Andrews,
  • Anton Diffring,
  • Carl Duering,
  • Cyril Shaps
Drehbuch
  • Ronald Harwood
Musik
  • David Hentschel
Kamera
  • Henri Decaë
Schnitt
  • Thelma Connell

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Operation Daybreak: Bedrückender Kriegsfilm, der sich um das Attentat auf SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich in Prag und die Rache der Nazis dreht.

    Den Umständen des Attentats auf Reinhard Heydrich gewidmeter Kriegsfilm, der relativ nahe an den historischen Fakten bleibt. Regisseur Lewis Gilbert verzichtet darauf, einzelne Figuren in den Vordergrund zu stellen, und erzählt stattdessen mit Hilfe des französischen Kameramanns Henri Decaë („Fahrstuhl zum Schafott“) einfach eine packende Geschichte mit einem bedrückenden Ende. Der Stoff selbst diente auch als Vorlage für andere Filme, darunter Fritz Langs „Auch Henker sterben“.
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