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Open Cam

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Open Cam: Tabuloses Portrait der großstädtischen amerikanischen Schwulenszene trifft Serienkillerthriller, wobei Regisseur Gaston in diesem für wenig Geld handwerklich sauber realisierten Independent-Halbporno ersteres schon wesentlich besser gelingt als zweiteres. Detailfreudig geschildertes, homosexuelles Liebesspiel, wie es so direkt im Mainstreamfilm selten zu sehen ist, kontrastiert mit eher nachlässig inszenierten Mordtaten...

Open Cam

  • Kinostart: 20.10.2005
  • Dauer: 101 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nach vollbrachtem Tagwerk entspannt Manny Yates, Schöpfer kontroverser Kunstwerke, gerne auf der schwulen Chat-Seite „Washington Dick“. Dort flirtet er mit anderen heißen Hengsten und findet so manchen Partner für ein Techtelmechtel in der Realität. Nun allerdings wütet ein Serienkiller in der Gay Community, und seine Opfer hatten alle mal was mit Manny. De Detective Hamilton hält es deshalb für eine gute Idee, sich sozusagen als Lockvogel vorübergehend als Mannys neuer Gespiele auszugeben.

Ein Serienkiller dezimiert die Schwulenszene von Washington, doch ein aufgeweckter Cop weiß schon, wie man dem Phantom beikommt. Schwuler Hardcoresex trifft Low-Budget-Killerthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Gaston
Produzent
  • Farrel Lever
Darsteller
  • Andreau Thomas,
  • Amir Darvish,
  • Ben Green,
  • J. Matthew Miller,
  • Christian Jones,
  • Reiner Prochaska,
  • John Geoffrion,
  • Ryan Thrasher
Drehbuch
  • Robert Gaston
Kamera
  • Doug Gritzmacher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tabuloses Portrait der großstädtischen amerikanischen Schwulenszene trifft Serienkillerthriller, wobei Regisseur Gaston in diesem für wenig Geld handwerklich sauber realisierten Independent-Halbporno ersteres schon wesentlich besser gelingt als zweiteres. Detailfreudig geschildertes, homosexuelles Liebesspiel, wie es so direkt im Mainstreamfilm selten zu sehen ist, kontrastiert mit eher nachlässig inszenierten Mordtaten und letztlich unbefriedigender Aufklärung. Dementsprechend ein heißer Tipp für Freunde der Homoerotik, kaum aber für Genrefans.
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