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Only the Brave


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Only the Brave: Ambitionierter, ehrgeiziger und vielleicht auch ein bisschen naiver Versuch des wenig charismatischen US-Bühnenschauspielers Lane Nishikawa, mit den Mitteln einer Low-Budget-Prodution und sich selbst in der Hauptrolle den bemerkenswerten Heldentod unbesungener Landsleute in einem epischen Kriegsdrama zu würdigen. Schwerfällig choreografierte, dunkle Kampfszenen mit gesichtslosen Feinden im Wechsel mit sentimentalen...

Only the Brave

  • Kinostart: 17.02.2006
  • Dauer: 99 Min
  • Genre: Kriegsfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nachdem die Japaner 1941 Pearl Harbor angriffen, ändert sich das Leben radikal für viele japanischstämmige US-Bürger, und über hunderttausend von ihnen werden vorübergehend in Lagern interniert. Junge japanischstämmige Männer, die ihre Loyalität zur neuen Heimat beweisen wollen, melden sich aber auch in großer Zahl zur Armee und werden schließlich 1944 gegen die Wehrmacht nach Frankreich entsandt. Dort erwirbt sich ein Regiment besonderen Ruhm, als es unter größten eigenen Opfern eine von Deutschen eingekesselte US-Einheit befreit.

Im Jahr 1944 greift eine Einheit japanischstämmiger Amerikaner in die Kämpfe im besetzten Frankreich ein. Low-Budget-Kriegsdrama mit Mark Dacascos und Jason Scott Lee in Nebenrollen, ambitioniert aber handwerklich bescheiden.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Jay Koiwai,
  • Karen Criswell
Darsteller
  • Jason Scott Lee,
  • Mark Dacascos,
  • George Takei,
  • Tamlyn Tomita,
  • Greg Watanabe,
  • Lane Nishikawa

Kritiken und Bewertungen

3,5
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Ambitionierter, ehrgeiziger und vielleicht auch ein bisschen naiver Versuch des wenig charismatischen US-Bühnenschauspielers Lane Nishikawa, mit den Mitteln einer Low-Budget-Prodution und sich selbst in der Hauptrolle den bemerkenswerten Heldentod unbesungener Landsleute in einem epischen Kriegsdrama zu würdigen. Schwerfällig choreografierte, dunkle Kampfszenen mit gesichtslosen Feinden im Wechsel mit sentimentalen Rückblenden vor mäßig eindrucksvollen Kulissen (hie wie da). Trotz Dacascos und Jason Scott Lee in Nebenrollen eher eine Ergänzung.
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