On a Clear Day: Brit-Dramedy über einen entlassenen Schiffswerftarbeiter, der seinem Leben einen neuen Sinn geben will, indem er den Ärmelkanal durchschwimmt.
Der 55-jährige Frank wird nach mehr als 35 Jahren auf der Schiffswerft von Glasgow überflüssig gemacht. Einer vernünftigen Existenzgrundlage beraubt, vegetiert er durch die Tage, bis sein Freund Danny eine Idee hat: Frank könnte seinem Leben einen neuen Sinn geben und den Versuch wagen, den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Frank findet die Idee unwiderstehlich und beginnt mit dem Training, ohne dass seine Frau Joan etwas davon merkt, die wiederum ein eigenes Geheimnis hat: Sie lässt sich zur Busfahrerin ausbilden.
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Kritikerrezensionen
On a Clear Day Kritik
On a Clear Day: Brit-Dramedy über einen entlassenen Schiffswerftarbeiter, der seinem Leben einen neuen Sinn geben will, indem er den Ärmelkanal durchschwimmt.
In der Tradition augenzwinkernder britischer Feelgood-Filme wie „Ganz oder gar nicht“ oder „Calendar Girls“ lässt auch die mit Peter Mullan und Brenda Blethyn phänomenal besetzte Sozial-Dramedy von Gaby Dellal kaum eine Chance aus, die richtigen Knöpfe beim Publikum zu drücken. Damit wird dem Film ein wenig die erhoffte Relevanz und Aufrichtigkeit beraubt, beim Publikum sollte diese Underdog-Story aber gerade deshalb gut ankommen.