Okay: Hinreißende dänische Komödie über eine Familie, deren Alltag durch den angekündigten Tod des kranken Vaters aus der Bahn gerät.
Handlung und Hintergrund
Sozialarbeiterin Nete (Paprika Steen) steht mit beiden Beinen im Leben und tröstet mit Willensstärke und Engagement ihren Mann, den erfolglosen Schriftsteller, über manche Schaffenskrise hinweg. Dann jedoch schlägt das Schicksal zu: Mit einer Diagnose, die ihm nur noch wenige Wochen Lebenserwartung einräumt, zieht Netes tyrannischer, verbitterter Vater in den Haushalt. Als aus Wochen Monate werden, sucht sich ihr Mann eine Geliebte. Während Netes Versuche, den Vater mit ihrem schwulen Bruder zu versöhnen, gnadenlos scheitern, beginnt auch noch die Teenagertochter zu rebellieren…
Alles auf einmal stürzt auf Dänemarks populärste Kabarettistin ein in dieser beißenden Tragikomödie nach bestem Dogma-Muster.
Die resolute Nete arbeitet im Arbeits- und Sozialamt, ihr Mann ist Literaturdozent und schreibt an einem Roman. Als Netes Vater erkrankt, nur noch drei Monate zu leben hat und der Arzt empfiehlt, die letzten Wochen im Kreise der Familie zu verbringen, zieht der Papa zu Nete, wo eigentlich gar kein Platz ist und wo die Probleme erst anfangen: Vater streitet sich mit seinem schwulen Sohn, mischt sich in die Erziehung seiner Enkelin ein - und dann auch noch in Netes Eheprobleme.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jesper W. Nielsen
Produzent
- Mogens Glad,
- Poul Erik Lindeborg,
- Peter Bech
Darsteller
- Paprika Steen,
- Trine Dyrholm,
- Jesper Christensen,
- Lars Ranthe,
- Ole Ernst,
- Troels Lyby,
- Nicolaj Kopernikus,
- Molly Blixt Egelind,
- Laura Drasbaek,
- Lotte Andersen,
- Birthe Neumann,
- Henrik Prip,
- Benjamin Boe Rasmussen,
- Mette Horn,
- Michael Moritzen,
- Casper Steffensen,
- Marianne Hogsbro,
- Morten Lützhøft,
- Otte Svendsen
Drehbuch
- Kim Fupz Aakeson
Musik
- Halfdan E,
- Jesper Winge Leisner,
- Nikolaj Steen
Kamera
- Erik Zappon
Schnitt
- Morten Giese