Oira Sukeban: Bilder, wie er sie trotz Internet und Trash-TV nicht alle Tage zu sehen bekommt, erwarten den Gourmet der Fernosterotik in diesem auf rund 65 Minuten Lauflänge landestypisch kurz geratenen Martial-Arts-Schulmädchensexhorrorfilm aus dem Land der aufgehenden Sonne. Die Handlung besteht zu 90 Prozent aus zusammenhanglos anmutenden Konfrontationen, in denen spärlich bis gar nicht beschürzte Kirschblüten einander mit...
Oira Sukeban
Handlung und Hintergrund
Weil der männliche Teenager Sukeban etwas Weibisches an sich hat, steckt ihn sein geistig umnachteter Erzeuger kurzerhand in eine Matrosenuniform und schickt ihn auf die örtliche Mädchenschule. Die dortige Schülerinnenschaft ist in diverse Gangs gespalten und bekämpft sich mitleidlos, als Sukeban dazwischen gesetzt wird und, in dem er sich der gefürchteten Strumpfhosenbande von Klassenkameradin Mochiko anschließt, das bisherige Gleichgewicht der Kräfte empfindlich aus der Balance hebt.
Hinter den Mauern einer japanischen Mädchenlehranstalt tobt ein Krieg der Mutantinnengangs. Schrille fernöstliche Horrorsexkomödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Noboru Iguchi
Darsteller
- Emiru Momose,
- Tanaka Demo,
- Asami