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Ogre

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Ogre: Im Zuge der Erschwinglichwerdung einstmals sündteurer Computeranimationsprogramme taucht nun im Auftrag des amerikanischen Fernsehens die böse Variante des lieben „Shrek“, neudeutsch Oger genannt, ihre Pranken in das Blut lebender Kreaturen. Im wohltuenden Gegensatz zu verbreiteten B-Movie-Gepflogenheiten vollzieht der Unhold seine groben Aktivitäten am liebsten in schönstem Tageslicht, was im Verbund mit der winterlichen...

Handlung und Hintergrund

Vor 150 Jahren schlossen die Menschen eines ländlichen Weilers in Pennsylvania einen Pakt mit dem Bösen: Um von der Pest verschont zu werden, opfern sie seither jedes Jahr einen der ihren einem menschenfressenden Troll. In der Gegenwart gehen vier junge Leute dem Gerücht nach, nach dem tief im Wald eine Siedlung läge, wo die Leute noch leben wie vor 150 Jahren. Zu ihrer Überraschung werden sie fündig, können sich ihrer Entdeckung aber nicht recht freuen. Denn jetzt sind auch sie Trollfutter.

Ein Dorf, in dem Leute wie vor 150 Jahren leben, wird von einem menschenfressenden Troll belagert. Ein paar Studenten geraten hinein. Effektvoller TV-Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven R. Monroe
Produzent
  • Kirk Shaw,
  • Lisa M. Hansen
Darsteller
  • John Schneider,
  • Ryan Kennedy,
  • Katharine Isabelle,
  • Brendan Fletcher,
  • Chelan Simmons,
  • Andrew Wheeler,
  • Kyle Labine,
  • Kimberley Warnat,
  • John Shaw,
  • Chilton Crane
Drehbuch
  • Chuck Reeves
Musik
  • Pinar Toprak
Kamera
  • Tom Harting
Schnitt
  • Asim Nuraney

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Zuge der Erschwinglichwerdung einstmals sündteurer Computeranimationsprogramme taucht nun im Auftrag des amerikanischen Fernsehens die böse Variante des lieben „Shrek“, neudeutsch Oger genannt, ihre Pranken in das Blut lebender Kreaturen. Im wohltuenden Gegensatz zu verbreiteten B-Movie-Gepflogenheiten vollzieht der Unhold seine groben Aktivitäten am liebsten in schönstem Tageslicht, was im Verbund mit der winterlichen Waldkulisse zuweilen recht stimmungsvolle Bilder zur Folge hat. Horrorfans werden passabel bedient.
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