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Ogniem i mieczem


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Ogniem i mieczem: Polnische Historienepen dürfen bei uns bezeichnenderweise Kreuzritterfilme heißen oder Wikingerfilme, bloß nicht Polenfilme. Dieses von Jerzy Hoffman und dem polnischen Fernsehen produzierte, überaus aufwendig in farbstrahlende Szene gesetzte Historiendrama basiert auf einem Roman von Nationalliterat Henryk Sienkiewicz („Quo Vadis“) und bettet eine frei erfundene Abenteuerromanze in historische Kulissen. Trinkfreudige...

Ogniem i mieczem

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Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1647 hängen dunkle Wolken über dem Königreich Polen, das zu dieser Zeit auch die Staaten Litauen und Ukraine umfasst. Besonders in der Ukraine gärt Unzufriedenheit über polnische Unterdrückung und Bevormundung, was nach etwas Druck durch Tartareneinfälle im Süden zu einem blutigen Aufstand ukrainischer Kosaken eskaliert. Mitten im Tumult versucht ein polnisch sozialisierter und schwer in eine vielerorts begehrte Prinzessin verliebter Husar, den Kopf auf den Schultern zu behalten.

Im spätmittelalterlichen Großpolen erheben sich unterdrückte Kosaken gegen die Besatzer. Spektakulär aufwendiges Historiendrama.

Darsteller und Crew

  • Izabella Scorupco
  • Michal Zebrovski
  • Alexander Domogarow
  • Andrzej Seweryn
  • Bogdan Stupka
  • Krzysztof Kowalewski
  • Zbigniew Zamachowski
  • Wiktor Zborowski
  • Wojciech Malajkat
  • Ewa Wisniewska
  • Ruslana Pysanka
  • Daniel Olbrychski
  • Marek Kondrat
  • Gustaw Holoubek
  • Andrzej Kopiczynski
  • Maciej Kozlowski
  • Adam Ferency
  • Gustaw Lutkiewicz
  • Dmitri Mirgorodski
  • Jerzy Hoffman
  • Jerzy R. Michaluk
  • Grzegorz Kedzierski
  • Cezary Grzesiuk
  • Marcin Bastkowski
  • Krzesimir Debski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Polnische Historienepen dürfen bei uns bezeichnenderweise Kreuzritterfilme heißen oder Wikingerfilme, bloß nicht Polenfilme. Dieses von Jerzy Hoffman und dem polnischen Fernsehen produzierte, überaus aufwendig in farbstrahlende Szene gesetzte Historiendrama basiert auf einem Roman von Nationalliterat Henryk Sienkiewicz („Quo Vadis“) und bettet eine frei erfundene Abenteuerromanze in historische Kulissen. Trinkfreudige Sidekicks, kreischende Hexen und detailfreudig geschilderte Kriegsgreuel heben die Spieldauer auf runde drei Stunden.
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