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Of Silence

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Of Silence: Atmosphärisch dichter, intensiver Kammerspielhorror-Psychotrip, ein Film, der langsam los geht, seine Bedrohung zunächst allein aus der klaustrophobischen Einsamkeit des Helden schöpft, und dann ab der Mitte deutlich an Zug und Reizflut gewinnt. Akustische Signale sind ziemlich bedeutend für einen Film mit solchem Titel, dafür wird mit Blutvergießen im Vergleich zur Konkurrenz eher gegeizt. Viel spielt sich im Kopf...

Handlung und Hintergrund

Schlimme Zeiten für Colby. Seine Frau wurde brutal ermordet, er selbst aus der beruflichen Bahn in tiefe Depression geworfen. Vater und Bruder sind erkrankt. Während sich unbezahlte Rechnungen stapeln, kapselt sich Colby in seinem Haus ab von der Außenwelt, sporadisch unterbrochen von Besuchen verbliebener Freunde und Verwandter. Dann beginnt Colby, in der Einsamkeit Stimmen, Visionen und Geräusche wahrzunehmen, erst beiläufig, dann zunehmend bedrohlicher. Spielt sein Gehirn ihm böse Streiche, oder steckt mehr dahinter?

Nach dem Mord an seiner Frau fällt Colby in ein tiefes Loch. Bald hört er Stimmen und sieht beunruhigende Bilder. Stimmungsvoller B-Movie-Horrortrip, in dem sich Realität, Einbildung und Spuk bedrohlich vermischen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Sheila Lange
Darsteller
  • Jeremiah Sayys,
  • Masiela Lusha,
  • Muse Watson,
  • Ashlee Gillespie,
  • Matthew Lawrence,
  • Suzanne Ford,
  • Najarra Townsend,
  • Paul Cuneo
Musik
  • Frederik Wiedmann
Kamera
  • Erick M. Crespo
Schnitt
  • Eamon Glennon,
  • Austin Harvey Stock
Casting
  • Sherrie Henderson,
  • Dan Velez

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Atmosphärisch dichter, intensiver Kammerspielhorror-Psychotrip, ein Film, der langsam los geht, seine Bedrohung zunächst allein aus der klaustrophobischen Einsamkeit des Helden schöpft, und dann ab der Mitte deutlich an Zug und Reizflut gewinnt. Akustische Signale sind ziemlich bedeutend für einen Film mit solchem Titel, dafür wird mit Blutvergießen im Vergleich zur Konkurrenz eher gegeizt. Viel spielt sich im Kopf des Hauptdarstellers ab, und so geht es auch dem Zuschauer.
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