Odd Thomas: Farbenprächtiges, rundum unterhaltsames Horrorlustspiel nach Motiven von Dean R. Koontz in einer Inszenierung von Hollywoods Fantasy-Fachmann Stephen Sommers („Die Mumie“). Wortwitz und charmante Typenzeichnung stehen gleichberechtigt neben Action und CGI-Effektspektakel, klassische Teenagerkomödie trifft auf eine übernatürliche Detektiv- und alternative Superheldengeschichte. Junges Volk sollte sich ohne weiteres...

Handlung und Hintergrund
In einer friedlichen kalifornischen Kleinstadt wendet Odd Thomas (der nicht etwa so genannt wird, sondern wirklich so heißt) im Imbiss die Hamburger und schmachtet der schönen Stormy hinterher. Weil er obendrein noch Geister sehen kann, die ihm manchmal sogar die Identität ihres Mörders verraten, trägt Thomas zuweilen zur Verhaftung eines Unholds bei, ist der Polizei also kein Unbekannter, aber unheimlich. Für seinen neusten Fall könnten seine Kräfte unter Umständen nicht ausreichen. Denn etwas extrem Böses ist in der Stadt.
Als der schräge Mr. Fungus in seine Stadt zieht, steht Geisterseher Odd Thomas vor seiner schwierigsten Aufgabe. Anton „Chekow“ Yelchin ist der jugendliche Held dieser fantastischen Mysterykomödie frei nach Dean R. Koontz.