Octavia: Eine hanebüchene Story und unfreiwillige Komik prägen dieses Drama um das Schicksal eines jungen Mädchens. Regisseur Beaird versuchte, das Beste aus der kuriosen Geschichte zu machen, das Ergebnis weiß allerdings nicht zu überzeugen. Möglicherweise erreicht der Titel über seine Mischung aus Softsex, Drama und Gewalt dennoch sein Publikum. Mit Mühe mittlere Umsätze.
Octavia
Handlung und Hintergrund
Die junge, hübsche Octavia, nahezu blind von Geburt an und ohne Mutter aufgewachsen, wird von ihrem Vater, einem reichen Diamantenhändler, wie eine Sklavin behandelt. Nie in ihrem Leben hat das Mädchen Haus und Anwesen verlassen. Prügel und Haß sind selbstverständliche Teile ihres Lebens. Als der entflohene Sträfling Bo sich auf dem Villengelände versteckt, lernt Octavia Liebe und Zuneigung kennen. Die beiden fliehen in die Wildnis. Sie werden von Motorrad-Rockern angegriffen, Bo wird schwer verletzt, Octavia vergewaltigt. Das Mädchen erschießt die Männer und holt Hilfe. Bo wird gerettet und muß wieder ins Gefängnis. Octavia wird auf ihn warten.
Die junge, hübsche Octavia, nahezu blind von Geburt an und ohne Mutter aufgewachsen, wird von ihrem Vater, einem reichen Diamantenhändler, wie eine Sklavin behandelt. Als der entflohene Sträfling Bo sich auf dem Villengelände versteckt, lernt Octavia Liebe und Zuneigung kennen. Eine hanebüchene Story und unfreiwillige Komik prägen dieses Drama. Regisseur Beaird versuchte, das Beste aus der kuriosen Geschichte zu machen, das Ergebnis weiß allerdings nicht zu überzeugen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Beaird
Produzent
- Alan C. Fox
Darsteller
- Susan Curtis,
- Neil Kinsella,
- Jake Foley
Drehbuch
- David Beaird
Musik
- Gerald Michenaud
Kamera
- Bryan England