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Obsidian Hearts


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Obsidian Hearts: Eine Jungfer und ein Muskelmann jagen einem begehrten Artefakt hinterher. Lowest-Budget-Actionfantasyhorror.

Obsidian Hearts

Handlung und Hintergrund

Bis vor kurzem noch war Cosette eine ganz normale Aushilfskellnerin. Dann wurde sie verflucht, und seither weichen ihr die dämonischen Verfolger nicht mehr von den Fersen. Klaus, der österreichische Dämonenjäger, war früher bei der Mafia und tötet nach einer Nahtoderfahrung, bei der er in die Hölle blickte, nur noch für das Gute. Er hält er seine Hand schützend über Cosette, doch wirklich Abhilfe brächte nur ein heiliges Amulett. Hinter dem aber sind auch Gangster her, verspricht es seinem Besitzer doch Allmacht auf Erden.

Eine von Dämonen gejagte Jungfer und ein gut bewaffneter Muskelmann jagen einem begehrten Artefakt hinterher. Konventioneller Lowest-Budget-Horror mit dünner Story und umso mehr Action- und CGI-Feuerzauber.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rene Perez
Produzent
  • Cheryl McIntire
Darsteller
  • Jenny Allford,
  • Robert Amstler,
  • Raven Lexy,
  • Gabriel Kalomas,
  • James Edward Tolbert,
  • Mattia Borrani,
  • Nicklaus Haughian,
  • Matthew Sydney,
  • Thomas Falzarano,
  • Pete Sprouse,
  • Harry Bruce
Drehbuch
  • Rene Perez,
  • Barry Massoni
Musik
  • Rene Perez
Kamera
  • Paul Nordin
Schnitt
  • Rene Perez

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Obsidian Hearts: Eine Jungfer und ein Muskelmann jagen einem begehrten Artefakt hinterher. Lowest-Budget-Actionfantasyhorror.

    Lowest-Budget-Fantasythriller, eine Blondine und ein Muskelmann werden von Dämonen und Gangsterheeren verfolgt, sie dient als Magnet für letztere, er, im Original mit heftigem teutonischem Idiom, fungiert als waffenstarrender Oneliner-Lieferant. Eine Romanze bahnt sich an, wird aber nicht sonderlich vertieft, lieber schießt man sich in Prärie gegenseitig tot und zaubert mit mediokren CGI-Effekten. Nicht ohne Humor, genügsame Fantasyvielseher kommen auf ihre Kosten.
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