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O Vater, armer Vater, Mutter hängt dich in den Schrank und ich bin ganz krank


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O Dad, Mama's Hung You in the Closet and I'm Feeling So Sad: Schräge Sechziger-Jahre-Komödie um eine Witwe, die mit der ausgestopften Leiche ihres verstorbenen Mannes im Koffer Urlaub macht.

O Vater, armer Vater, Mutter hängt dich in den Schrank und ich bin ganz krank

Handlung und Hintergrund

Madame Rosepettle reist mit ihrem leicht beschränkten Sohn Jonathan und ihrem Ehemann in verschiedene tropische Ferienparadiese. Der Ehemann allerdings ist bereits tot und befindet sich ausgestopft in ihrem Kleiderkoffer auf einem Kleiderbügel. Auf Jamaika treffen sie die schöne Babysitterin Rosalie, die sich in Jonathan verguckt, und Commodore Roseabove, der ein Auge auf Mama wirft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Quine,
  • Alexander Mackendrick
Produzent
  • Ray Stark,
  • Stanley Rubin
Darsteller
  • Rosalind Russell,
  • Robert Morse,
  • Barbara Harris,
  • Hugh Griffith,
  • Jonathan Winters,
  • Lionel Jeffries
Drehbuch
  • Ian Bernard,
  • Patrick McCormick,
  • Herbert Baker
Musik
  • Neal Hefti
Kamera
  • Geoffrey Unsworth

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • O Vater, armer Vater, Mutter hängt dich in den Schrank und ich bin ganz krank: Schräge Sechziger-Jahre-Komödie um eine Witwe, die mit der ausgestopften Leiche ihres verstorbenen Mannes im Koffer Urlaub macht.

    Die sechziger Jahre waren eine Ära, in der in Sachen Film einige Regeln gebrochen und neue Grenzen gesetzt wurden - so auch mit diesem Beispiel, das auf einem Theaterstück von Arthur Kopit basiert. Erzählt wird die reichlich absurde Geschichte auch noch von der Leiche selbst: Diese taucht in einer kleinen Luftblase in der rechten oberen Ecke des Bildes auf und verweist auf die wichtigsten Momente der Story und lenkt die Reaktionen des Publikums, unter anderem auch auf eine Reihe alberner Rückblenden.
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