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Haewon und die Männer

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Nugu-ui Ttal-do Anin Haewon: Während der südkoreanische Filmemacher Hong Sang-soo („Nacht und Tag“) in seinen früheren Filmen die Unergründlichkeiten der Liebe vorwiegend aus Sicht seiner männlichen Helden erzählte, hat er diesmal die Perspektive gewechselt. Er denkt sich in seine rätselhafte, unbeständige Heldin hinein, eine Frau, die viel träumt, immer wieder an den unmöglichen Orten einschläft und aufwacht. Traum und Realität verschwimmen...

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Haewon und die Männer

  • Kinostart: 28.02.2013
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Südkorea

Handlung und Hintergrund

Haewon steckt in einer tiefen Krise. Ihre Mutter will nach Kanada ziehen, sie, eine Studentin, die Affäre mit einem ihrer Professoren beenden. Nicht nur weil Kommilitonen die Beziehung entdeckt haben, sondern auch weil sie sich von ihrem Liebhaber weder unterstützt noch verstanden fühlt. Doch der verheiratete Mann will die Trennung nicht akzeptieren. Haewon zieht sich zurück, trifft andere Männer und findet sich schließlich auf einer alten Festung in den Bergen oberhalb von Seoul wieder. Ein gewagter Fluchtplan kommt ihr in den Sinn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hong Sang-soo
Produzent
  • Kim Kyoung Hee
Darsteller
  • Jane Birkin,
  • Jeong Eun-chae,
  • Lee Seon-gyun,
  • Kim Ja-ok,
  • Yoo Joon-Sang,
  • Ye Ji-won,
  • Kim Eui-sung,
  • Ryu Deok-Hwan,
  • Kee Joo-bong
Drehbuch
  • Hong Sang-soo
Musik
  • Jeong Yong-jin
Kamera
  • Kim Hyeong-gu,
  • Park Hong-yeol
Schnitt
  • Ham Sung-won,
  • Son Yeon-Ji

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Während der südkoreanische Filmemacher Hong Sang-soo („Nacht und Tag“) in seinen früheren Filmen die Unergründlichkeiten der Liebe vorwiegend aus Sicht seiner männlichen Helden erzählte, hat er diesmal die Perspektive gewechselt. Er denkt sich in seine rätselhafte, unbeständige Heldin hinein, eine Frau, die viel träumt, immer wieder an den unmöglichen Orten einschläft und aufwacht. Traum und Realität verschwimmen, was ist real, was irreal. Ein somnambules Vexierspiel, eine schwebende Arbeit, die zahlreiche Interpretationsmöglichkeiten zulässt.
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