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November

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November: „Friends“-Star Courteney Cox sieht aus wie Elaine aus „Seinfeld“ als frustrierte Fotografin, der bürgerliche Sicherheit und Realität zwischen den Fingern zerrinnen in einem um künstlerische Note bemühten Low-Budget-Drama, dem zwischen zig Rückblenden und halluzinogenen Einschüben schon mal der rote Faden verlustig geht beim Versuch, so rätselhaft und doppelbödig wie ein besserer Film von David Lynch zu sein. Schönes...

Poster November 2003

November

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Handlung und Hintergrund

Eigentlich wollten Sophie und Hugh an der nächtlichen Tanke nur ein paar Snacks erstehen. Da jedoch stürmt ein bewaffneter Räuber den Laden und Hugh liegt unter den Toten. Fortan plagen Sophie Schuldgefühle: Könnte Hugh noch leben, wenn sie nicht so verfressen wäre? Oder selbst in den Laden gelaufen wäre? Und ihn nicht am selben Tag betrogen hätte? Dazu häufen sich rätselhafte Vorgänge in ihrer Umgebung, die wahlweise auf Spuk oder Wahnsinn deuten und sogar die Polizei neugierig machen.

Seit ihr Freund bei einem Raubüberfall erschossen wurde, häufen sich in Sophies Leben seltsame Begebenheiten. Low-Budget-Kunststückchen auf halbem Weg zwischen Drama und Horrortrip.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Greg Harrison
Produzent
  • Caroline Kaplan,
  • Jonathan Sehring,
  • John Sloss,
  • Danielle Renfrew,
  • Gary Winick,
  • Jake Abraham
Co-Produzent
  • Gary Winick
Darsteller
  • Courteney Cox,
  • Michael Ealy,
  • Nick Offerman,
  • Anne Archer,
  • James LeGros,
  • Nora Dunn
Drehbuch
  • Benjamin Brand
Musik
  • Lew Baldwin
Kamera
  • Nancy Schreiber
Schnitt
  • Greg Harrison
Casting
  • Sheila Jaffe,
  • Georgianne Walken

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • „Friends“-Star Courteney Cox sieht aus wie Elaine aus „Seinfeld“ als frustrierte Fotografin, der bürgerliche Sicherheit und Realität zwischen den Fingern zerrinnen in einem um künstlerische Note bemühten Low-Budget-Drama, dem zwischen zig Rückblenden und halluzinogenen Einschüben schon mal der rote Faden verlustig geht beim Versuch, so rätselhaft und doppelbödig wie ein besserer Film von David Lynch zu sein. Schönes Werk mit einigen denkwürdigen Momenten, düsterer Atmosphäre und einem Star, den seit „Scream 1-3“ auch die Horrorfans kennen.
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