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Noble: 1955 wächst die kleine Christina (Cramer Curtis) in Armut in Dublin auf. Nachdem ihre Mutter stirbt, schafft ihr alkoholkranker Vater es nicht, die Familie zusammenzuhalten, was aber Christinas Enthusiasmus nicht dämpft. Sie ist ein fröhliches Kind, das den Traum hat, Sängerin zu werden. Schließlich wird sie in die Obhut von Nonnen in Galway gegeben. Bis 1989 soll sich ihr Leben jedoch gänzlich verändern. Vierzehn...

Handlung und Hintergrund

Christina Noble wird 1944 in ärmlichen Verhältnissen in Dublin geboren. Die Zeiten sind hart, doch Christina liebt ihre Familie und entdeckt früh ihr Talent als Sängerin. Als die Mutter 1954 stirbt, landet sie in einem Heim geführt von hartherzigen Nonnen, und wird ihren Geschwistern gezielt entfremdet. Später entkommt sie, lebt auf der Straße, wird vergewaltigt, trifft die falschen Männer. In den 80ern verschlägt es sie nach Vietnam, wo sie gerührt vom Schicksal der Straßenkinder und gegen allerhand Widerstände eine Hilfsorganisation gründet.

Eine Irin mit schlimmer Kindheit gründet Kinderheime in Südostasien und wird zur Hoffnung für Hunderttausende. Fesselndes biografisches Drama darüber, was ein einzelner mit dem nötigen Willen an Gutem für viele erreichen kann.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stephen Bradley
Produzent
  • Michael J. Hunt,
  • Melanie Gore-Grimes
Darsteller
  • Deirdre O'Kane,
  • Sarah Greene,
  • Brendan Coyle,
  • Liam Cunningham,
  • Ruth Negga,
  • Nhu Quynh Nguyen,
  • Mark Huberman,
  • Kinh Quoc Nguyen
Drehbuch
  • Stephen Bradley
Musik
  • Ben Foster,
  • Giles Martin
Kamera
  • Trevor Forrest
Schnitt
  • Mags Arnold
Casting
  • Maureen Hughes

Kritikerrezensionen

  • Noble: 1955 wächst die kleine Christina (Cramer Curtis) in Armut in Dublin auf. Nachdem ihre Mutter stirbt, schafft ihr alkoholkranker Vater es nicht, die Familie zusammenzuhalten, was aber Christinas Enthusiasmus nicht dämpft. Sie ist ein fröhliches Kind, das den Traum hat, Sängerin zu werden. Schließlich wird sie in die Obhut von Nonnen in Galway gegeben. Bis 1989 soll sich ihr Leben jedoch gänzlich verändern. Vierzehn Jahre nach dem Vietnamkrieg reist Christina Noble (nun Deirdre O'Kane) nach Ho Chi Minh City (früher Saigon). Berührt vom Leid zahlreicher obdachloser und verwaister Kinder in den Straßen fasst die Irin den noblen Entschluss, sich für die Schwachen und Armen der Gesellschaft einzusetzen. Mit ihrem Engagement verändert sie schließlich nicht nur das Schicksal tausender Menschen, sondern verarbeitet gleichzeitig auch ihre eigene Vergangenheit...

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