No moriré sola: Auch in Südamerika kennt man die Klassiker des Rape-&-Revenge-Movies, und damit das auch jeder weiß, nennt Regisseur/Autor Bogliano die Vorbilder bereits in der Eröffnung alle mit Namen, bevor dann erst einige angenehm unhektisch aufgebaute und unangenehm detailfreudig geschilderte Vergewaltigungen und sodann der dazugehörige Rachefeldzug ihren vorsehbaren Amoklauf nehmen. Schlicht gewirkt in kalten, ausgewaschenen...
No moriré sola
Handlung und Hintergrund
Vier junge Frauen fahren in ihrem Wagen durch das argentinische Hinterland, als eine von ihnen am Wegesrand etwas Beunruhigendes entdeckt zu haben glaubt. Tatsächlich liegt da eine schwer verletzte Frau, während unweit entfernt eine Gruppe Jäger lärmt. Die Mädchen fahren das bald darauf tote Opfer zur Polizei, nur um nach Aufnahme eines Protokolls geradewegs in die Hände der Todesschützen entlassen zu werden. Die machen sich so lange einen Spaß daraus, ihre Opfer zu quälen, zu vergewaltigen und zu töten, bis die Überlebenden den Spieß umdrehen.
Vier junge Frauen fallen unter wollüstige Wilderer in dieser argentinisch-spanischen Antwort auf Horrorklassiker wie „Last House on the Left“ oder „Beim Sterben ist jeder der Erste“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Adrián García Bogliano
Produzent
- Hernan Moyano,
- Martín Frías,
- Sebastian Fretes,
- Adrian Sosa
Darsteller
- Andrea Duarte,
- Gimena Blesa,
- Marisol Tur,
- Andres Aramburu,
- Leonardo Canga,
- Leonardo Cuchetti,
- Magdalena De Santo,
- Rolf García,
- Victoria Witemburg
Drehbuch
- Adrián García Bogliano,
- Ramiro García Bogliano,
- Martín Frías
Musik
- Hernan Penner
Kamera
- Fabricio Basilotta
Schnitt
- Adrián García Bogliano,
- Hernan Moyano