Ninja Cheerleaders: Der Weg vom Cheerleader zum Stripper ist zumindest im amerikanischen Unterhaltungsfilm kein sonderlich weiter. Warum den Damen also nicht noch Samuraischwerter in die lackierten Griffel geben, dachten sich findige Filmemacher aus Hollywoods zweiter Reihe, und lassen die spärlich beschürzten Bunnys (nackt sind diese Stripperinnen niemals!) gegen Michael Paré und die Mafia kämpfen. Für solche Art von kalkuliertem Kult...
Handlung und Hintergrund
April, Courtney und Monica sehen auf den ersten Blick wie ganz normale junge Traumfrauen aus. Sie studieren am Junior-College, helfen der Mama im Haushalt und gehen am Abend noch ein wenig strippen, um das Geld für die Eliteuni zusammen zu sammeln. Nur sind sie, was kaum einer weiß, nebenbei noch komplex ausgebildete Ninja-Kriegerinnen und in dieser Funktion imstande, zu Dritt ganze Marinekompanien auseinander zu nehmen. Als ein gewissenloser Gangsterboss ihren Meister entführt und den Stripclub verwüstet, lernt er sie kennen.
Drei sexy Studentinnen mit geheimen Identitäten als Ninja-Warriors nehmen den Kampf gegen das organisierte Verbrechen auf. Streckenweise recht spaßige und angenehm freche Actiontrash-Komödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Presley
Produzent
- Christopher Roosevelt,
- Frank Desmarais
Darsteller
- George Takei,
- Omar J. Dorsey,
- Trishelle Cannatella,
- Ginny Weirick,
- Maitland McConnell,
- Michael Paré,
- Steve Olson,
- Max Perlich,
- Natasha Chang,
- Larry Poindexter,
- Richard Davalos,
- Beverly Hotsprings
Drehbuch
- David Presley
Musik
- Christopher Goins
Kamera
- Richard Briglia
Schnitt
- Dan Prussmann