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Nightstalker

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Nightstalker: Wenn die prominentesten US-Serienkillern geahnt hätte, in welch entehrender Weise sie dereinst von Germanys Ulli Lommel filmisch gewürdigt würde, hätte sich vielleicht mancher das mit dem Morden zweimal überlegt. Hier ist Richard Ramirez an der Reihe, der Teenagersatanist mit Faible für AC/DC. Für letzteres fehlt Lommel das Geld, die Rechte zur Verwendung eines einzigen Songs hätten das Budget gewiss verzehnfacht...

Poster

Nightstalker

Handlung und Hintergrund

In den frühen 80er Jahren kommt der junge Richard Ramirez nach Los Angeles. Der hübsche junge Mann hört gern Hardrock, nascht gern Süßes und könnte ein Typ so recht nach dem Geschmack der Damen sein, wenn er Frauen nicht so abgrundtief hassen würde. Vom bösen Onkel mit Vietnamkriegs-Greuelgeschichten und Vorbildmord verleitet, dringt der Jüngling in der Folgezeit öfters in schlecht gesicherte Häuser ein, um dort bestätigte 13, nach eigenen Angaben aber wenigstens zwanzig Menschen umzubringen.

Ein gutaussehender junger Soziopath entdeckt den Mörder in sich. Weiteres No-Budget-Experimentallichtspiel aus Ulli Lommels grauenvoller Galerie der Serienmörder und Extremverbrecher.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulli Lommel
Produzent
  • Nola Roeper
Darsteller
  • Adolph Cortez,
  • Elissa Dowling,
  • Jeff Dylan Graham,
  • Jamie Bernadette,
  • Cassandra Church
Drehbuch
  • Ulli Lommel
Kamera
  • Bianco Pacelli
Schnitt
  • Christian Behm

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenn die prominentesten US-Serienkillern geahnt hätte, in welch entehrender Weise sie dereinst von Germanys Ulli Lommel filmisch gewürdigt würde, hätte sich vielleicht mancher das mit dem Morden zweimal überlegt. Hier ist Richard Ramirez an der Reihe, der Teenagersatanist mit Faible für AC/DC. Für letzteres fehlt Lommel das Geld, die Rechte zur Verwendung eines einzigen Songs hätten das Budget gewiss verzehnfacht. Experimentelle Bildcollage ohne erkennbaren ästhetischen oder inhaltlichen Anspruch, eine Enttäuschung selbst für unerschrockene Trashfans.
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