Night of the Living Dead: Resurrection: George Romero kann sich bekanntlich nicht dagegen wehren, dass alle Welt mit dem Public-Domain-Titel „Night of the Living Dead“ hausieren geht, aber dieser atmosphärisch dichte walisische Zombiefilm der Budgetklasse C macht seinem Namensgeber zumindest schon mal keine Schande. Tatsächlich legen sich die Darsteller ins Zeug wie Vollprofis, und die Geschichte wartet mit Wendungen auf, die man zur Abwechslung nicht immer...
Night of the Living Dead: Resurrection
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Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazonHandlung und Hintergrund
Die Zombies haben England überrollt, doch noch nicht alle haben es begriffen. In einer verbarrikadierten Farm hockt eine siebenköpfige Familie und fragt sich, wie man mit dem ältesten Sohn verfahren soll, der gebissen wurde. Wenn es an der Tür klopft, wird geschossen und nicht immer so genau hinguckt, auf was. Aber die eigene Familie, das ist etwas anderes. Bald ist der Junior nicht mehr der einzige, der mit einer Bisswunde herum läuft. Und die Zombies nicht das einzige Problem, was sich draußen vor der Tür zusammen rottet.
Während draußen Zombies und Jugendbanden marodieren, versucht eine Familie in einem Farmhaus zu überleben. Für geringes Budget achtbar realisierter und vergleichsweise originell erdachter Low-Budget-Horrorfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- James Plumb
Produzent
- Robert Graham,
- Manish Patel,
- Andrew Jones
Darsteller
- Sulé Rimi,
- Kathy Saxondale,
- Lee Bane,
- Sarah Louise Madison,
- Mel Stevens,
- Sabrina Dickens,
- Aaron Bell,
- Terry Victor
Drehbuch
- James Plumb,
- Andrew Jones
Musik
- James Morrissey
Kamera
- James Morrissey
Schnitt
- James Plumb,
- James Morrissey